Resselpark Die Route ist angemeldet: Karlsplatz/Resselpark-Schwarzenberglatz-Ring-Löwelstraße-Ballhausplatz/Bundeskanzleramt Wir – Geflüchtete, die solidarische Zivilgesellschaft und politische Organisationen – rufen am Samstag, 20. Mai zum Protest gegen Abschiebungen auf. Die österreichische Regierung muss unverzüglich aus dem EU-Afghanistan-Abkommen aussteigen und für seine Aufhebung auf EU-Ebene eintreten! Alle Menschen haben das Recht auf ein Leben in Sicherheit, egal woher sie kommen! Die Europäische Union hat mit der korrupten afghanischen Regierung einen tödlichen Pakt geschlossen. Das Land muss 80.000 Flüchtlinge „zurücknehmen“, um dafür 1,2 Milliarden Euro an „Hilfsgeldern“ zu erhalten. Aus Österreich könnten bis zu 13.000 Menschen abgeschoben werden. Das wollen wir durch unseren Widerstand verhindern, denn die unfreiwillige Rückkehr in das vom Krieg zerrüttete Land ist lebensgefährlich. Seit Beginn der US-Invasion 2001 wurden über 31.400 Zivilist_innen getötet. US-Präsident Trump lässt den Krieg mit dem Abwurf der größten nicht-atomaren Bombe der Welt weiter eskalieren. Das österreichische Außenministerium erteilte für Österreicher_innen eine Reisewarnung aufgrund von „Raketeneinschlägen, Minen, Terroranschlägen“. Die zuständigen Minister Kurz und Sobotka unterscheiden wohl zwischen schützenswerten und nicht schützenswerten Menschenleben. Wie immer findet ihr uns am Volksstimmefest auf der Initiativenstraße, Stand 158. Wir freuen uns auf euren Besuch und spannende Diskussionen! Am ersten Abend unserer "Einführungsschulung in den Marxismus" wollen wir einander in zwangloser Atmosphäre kennen lernen, das Konzept der Schulung mit euch diskutieren und feststellen, ob ihr spezielle Interessen habt, die wir berücksichtigen sollen. Wir wollen gemeinsam das Ergebnis der Nationalratswahlen vom Vortag analysieren und diskutieren, wie es jetzt für die arbeitende Bevölkerung, die Arbeitslosen und die Jugend weitergeht. Der Demoaufruf: Am Samstag, 17. März, werden auf der ganzen Welt zehntausende Menschen im Rahmen des UN-Tages gegen Rassismus für Vielfalt, Toleranz und Multikulturalismus protestieren. Wir, ein solidarischer Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher Initiativen, Parteien und Künstler_innengruppen, rufen um 14:00 Uhr zur Großdemonstration am Karlsplatz in Wien auf. Wir stellen uns gegen Hass, gegen eine Spaltung der Gesellschaft und gegen eine ewiggestrige Politik der Hetze. Wir verurteilen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Länder, und die SklavInnenmärkte in Libyen, die das EU-Grenzregime mit zu verantworten hat. Mit dieser Sündenbockpolitik soll auch der geplante soziale Kahlschlag gerechtfertigt werden: Die Abschaffung der Notstandshilfe, die Einführung von Hartz IV, Studiengebühren, 12-Stundentag und vieles mehr. Es ist ungeheuerlich, dass ausgerechnet im Gedenkjahr an den sogenannten „Anschluss“ an Hitlerdeutschland ein Innenminister wieder davon spricht, Schutzsuchende „konzentriert“ an einem Ort zu halten, und in Burschenschaften wie der „Germania“ zum Massenmord an Jüdinnen und Juden aufgerufen wird. In internationalen Medienberichten ist wieder einmal vom „Nazi-Land“ Österreich die Rede. Wir zeigen am Samstag, 17. März 2018 das andere Österreich und demonstrieren für eine Welt ohne Rassismus, Faschismus, Krieg und Unterdrückung. Wir wollen – wie die überwältigende Mehrheit, die den Nationalsozialismus ablehnt – den Ausschluss der deutschnationalen Burschenschafter aus der Regierung und allen Ämtern. Zwanglose Diskussion mit Genoss_innen der GKK über aktuelle Proteste gegen die Regierung Wenn Du mit Genoss_innen der GKK über die aktuelle Situation diskutieren willst und außerdem die "druckfrische" Ausgabe des KLASSENKAMPF (Nr. 32) erwerben willst - wir freuen uns über Dein Koommen! Wie jedes Jahr gibt es unseren traditionellen Infostand am Volksstimmefest. Die neue Zeitung wartet auf euch, ebenso marxistische Klassiker in preisgübstigen Ausgaben, und natürlich: die GKK-Crew, bereit zu Gesprächen aller Art! Unter dem EU-Ratsvorsitz treiben ÖVP und FPÖ die rassistische EU-Abschottungspolitik auf die Spitze. Salvini, Seehofer, Kurz und Kickl bilden die „Achse der Unmenschlichkeit“ in Europa. Seit Kickls Verbündeter Salvini Rettungsschiffe am Auslaufen in Italien hindert, ist die Todesrate im Mittelmeer im Juni im Vergleich zum Jahr 2015 acht Mal so hoch! Mindestens 629 Menschen sind alleine im Juni ertrunken! Das geschieht, obwohl die Zahl der Überfahrten gesunken ist. Viele schaffen es gar nicht erst bis ans Meer. Längst haben die EU-Regierungschefs die Positionen von US-Präsident Trump übernommen und rücken mit ihrer rassistischen Politik immer weiter nach rechts. NGOs und Fluchthelfer_innen werden kriminalisiert. FPÖ-Innenminister Kickl will sogar verhindern, dass Asylanträge für Europa in den Internierungslagern in Afrika gestellt werden. Gleichzeitig werden Abschiebungen auch von Familien forciert und bestens integrierte junge Menschen aus ihren Lehrberufen gerissen. Auf der EU-Flüchtlingskonferenz am Donnerstag, 13. September, im Austria Center in Wien sollen die Pläne für Massenlager, mehr Mittel für Frontex und militärische Interventionen in Afrika, konkretisiert werden. Das bedeutet weitere Grenzkontrollen und -truppen, Stationierung von EU-Soldaten in Afrika, den Bau von „Ankerzentren“ innerhalb und „Anlandeplattformen“ außerhalb der „Festung Europa“. Das soll insbesondere in Libyen passieren. Einem Land, wo der Umgang mit Geflüchteten zu Menschenhandel, Vergewaltigung und sexueller Gewalt, Folter und Organhandel geführt hat. Genau dorthin will Europa die Menschen hinschicken und damit die dramatische Situation noch weiter befeuern. Wir sehen dem Massenmord im Mittelmeer nicht länger zu! Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik lädt alle Menschen am Donnerstag, den 13. September, um 18:00 Uhr zum Praterstern (U1/U2) zur Demonstration gegen die, in Wien stattfindende, EU-Flüchtlingskonferenz. Verteidigen wir gemeinsam Demokratie und Menschenrechte! Wir bleiben dabei: Flucht ist kein Verbrechen! Fluchthilfe ist kein Verbrechen! Refugees welcome! Wie in unserer Bilanz der jüngsten Proteste gegen die Regierung skizziert, treten wir für eine möglichst breite gemeinsame Widerstandsfront gegen die reaktionären Maßnahmen der schwarz-blauen Regierung ein. Beim ROTEN TISCH wollen wir in lockerer Form diskutieren, wie wir diese Perspektive in die Praxis umsetzen können. Und wieder gibt es allerhand Umbrüche in der innenpolitischen Szene: Christian Kern hat sich von der Spitze der SPÖ verabschiedet und dann auch gleich alle Aspirationen auf die Spitzenkandidatur für die Sozialdemokraten bei der Europawahl aufgegeben; seine Nachfolgerin, Joy Pamela Rendi-Wagner, tastet sich durch das Minenfeld innerparteilicher Querelen, während Wiens Bürgermeister Ludwig die Muskeln spielen lässt. Herbert Kickl "konzentriert" zwar die "Ausländer" noch nicht real, gründet aber eine eigene "Sektion Fremdenwesen" im Innenministerium. Vergangene Woche fand, im Anklang an die Bewegung gegen Schwarz-Blau im Jahr 2000, eine Donnerstagsdemo statt - mit erstaunlich großer Mobilisierungskraft. All das sind Themen, die wir bei unserem Roten Tisch diskutieren wollen. Ihr seid herzlich dazu eingalden! Ganz ehrlich - auch wir von der GKK waren von der Strahlkraft der "neuen" Donnerstagsdemos üebrrascht. Umso erfreulicher ist es, dass sich eine deutliche Politisierung dieser Demonstrationen abzeichnet. Wir wollen mit euch diskutieren, welche Perspektiven es für den Widerstand gegen die Regierung gibt, und welche Kampfmethoden die besten sind. Das Schlagwort vom "Ökosozialismus" geistert seit einigen Jahren durch Kreise der deutschsprachigen "Linken". Welche Rolle nimmt der Kampf gegen die (kapitalistische) Umweltzerstörung im Klassenkampf ein? Geht uns bald nicht nur die (Atem)Luft, sondern auch das Erdöl aus? Wie steht's mit der Zerstörung von Waldgebieten wie dem Hambacher Forst im Dienste von Energiekonzernen? Kann man den Kampf gegen Umweltzerstörung führen, ohne den Kapitalismus in Frage zu stellen? Diese und andere ähnlich gelagerte Fragen wollen wir beim nächsten Roten Tisch durchaus kontroversiell diskutieren. Der heutige Rote Tisch soll die Möglichkeit bieten, eine Einschätzung der Herbst-KV-Runde zu entwickeln. Vor allem wollen wir die Rolle der Gewerkschaftsführung untersuchen und überlegen, wie sich die Gewerkschaftsbasis demokratisch organisieren kann. Mit undemokratischen Mitteln will die reaktionäre Bürgerblockregierung das Sozialsystem zerschlagen. Zahlen sollen wieder einmal wir Arbeitenden. Solidarisieren wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen der Sozialversicherungen, auf die harte Zeiten zukommen, wenn wir den Angriff von Schwarz-Blau nicht abwehren! Im Dezember 2018 ist Schwarz-Blau ein Jahr im Amt. Seither gingen mehr als 100.000 Menschen gegen diese Regierung auf die Straße. Zeigen wir, dass der Widerstand gegen die Regierung der Mächtigen und Reichen nicht abreißt. Zeigen wir, dass wir von der rechtsextremen Politik endgültig die Schnauze voll haben. Schwarz-Blau lässt keinen Tag aus, um deutlich zu machen, für wen sie Politik macht: Sozialabbau, Steuergeschenke für die Reichen, Hetze gegen Flüchtlinge, rückschrittliche Bildungs- und Frauenpolitik, Abschaffung der Notstandshilfe, Postenschacherei zugunsten deutschnationaler Burschenschafter, Attacken auf die Pressefreiheit, Entdemokratisierung, Zerschlagung der Sozialversicherung und Angriffe auf die Gewerkschaft. Menschen werden gegeneinander aufgehetzt, Asylwerber_innen zu Sündenböcken für alles erklärt. Steuerzuckerl gibt es für Großunternehmen und Industrielle, während wir uns „freiwillig“ zu Tode arbeiten dürfen. Alles kein Problem, schon gar nicht der Sozialraub, meint die Regierung. Geht es nach der Sozialministerin kommt man ja mit 150 Euro im Monat locker aus. Auf internationaler Ebene schauen die Perspektiven nicht besser aus. In Chemnitz zogen marodierende Nazi-Horden durch die Stadt und machten Jagd auf vermeintliche Migrant_innen, während die Umfragewerte für die AfD in die Höhe schnellen. In Italien verbietet ein faschistoider Innenminister humanitäre Einsätze, die Menschen das Leben retten. Die Konservativen reihen sich in diese Achse des Rechtsextremismus und Neofaschismus ein und lenken mit ihrer Hetze gegen Geflüchtete von den Auswirkungen ihrer Politik ab: Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. Uns reicht es. Es reicht, dass seit Jahrzehnten die Bevölkerungsmehrheit die Kosten für Spar- und Kürzungsmaßnahmen tragen muss, während einige wenige immer reicher und reicher werden. Uns reicht es, dass täglich gegen Menschen gehetzt wird, die vor Hunger, Krieg und Elend fliehen, während die Mächtigen immer mächtiger werden. Uns reicht Schwarz-Blau und ihre menschenverachtende Politik. Ein Jahr nach der Regierungsangelobung von Schwarz-Blau gehen wir wieder auf die Straße, denn der Rechtsruck ist eine Gefahr für uns alle. Stellen wir diesem eine breite Protestbewegung entgegen: Wir laden alle solidarischen Menschen ein, sich an den Protesten zu beteiligen! ► Unsere Antwort: Solidarität und Widerstand! Wir wollen mit euch eine Bilanz der Großdemo vom 15. Dezember ziehen und diskutieren, wie es mit dem Widerstand weitergehen soll und kann. Außerdem wollen wir die nächsten Treffen mit euch besprechen, weil wir ab sofort auch regelmäßige Schulungs- und Theorie-Abende einplanen wollen. Angesichts von Sozialabbau, Angriffen auf die Arbeitszeit, fremdenfeindlicher Spaltung der Reihen der Werktätigen, ständiger Attacken gegen die demokratischen Errungenschaften der Arbeiter_innenbewegung wollen wir am Sonntag, 17. Februar, 11.00 Uhr, am Zentralfriedhof der proletarischen Opfer des austrofaschistischen Terrors mit einer kurzen Kundgebung gedenken. Treffpunkt: Wien, Zentralfriedhof, 2. Tor, 10.45 Uhr oder um 11.00 Uhr beim Gedenkstein für die Opfer der Februarkämpfe (Gruppe 28, Reihe 36) Gruppe Klassenkampf (Österreichische Sektion des Kollektivs Permanente Revolution - CoReP) Wien (OTS) - Am 16. März 2019, dem UN-Tag gegen Rassismus gehen weltweit zehntausende Menschen auf die Straße, um gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsruck aufzutreten. So auch in Österreich: Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik veranstaltet eine Großdemo mit dem Titel #aufstehn gegen Rassismus, bei der rund 10.000 TeilnehmerInnen erwartet werden. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten Anna Badora, Susanne Scholl, Faika El-Nagashi und Erich Fenninger die Hintergründe, Motivationen und Eckpunkte für die Demo, sowie die Kooperationen mit dem Volkstheater Wien und Initiativen der Zivilgesellschaft. Der Sprecher der Plattform und Volkshilfe Direktor Erich Fenninger sieht es als klare Aufgabe von uns allen, Rassismus zu benennen: „Wir beobachten ein permanentes Unterstellen, dass der Andere der Feind ist. Ob im Alltag mit Übergriffen, Beschimpfungen, rassistischen Polizeikontrollen oder im Rahmen der menschenrechtswidrigen Ausgrenzungspolitik, die die Regierung auf unterschiedlichsten Ebenen betreibt. Ob die Sicherungshaft, die neue Sozialhilfe oder die massive Zunahme von Abschiebungen: Die Regierung macht kein Geheimnis daraus, dass sie AsylwerberInnen, MigrantInnen – kurz gefasst alle ‚Ausländer‘ – bestrafen will.“ Auch Faika El-Nagashi, Landtagsabgeordnete und Integrationssprecherin Grüne Wien sowie Mitinitiatorin der Antirassismusplattform #nichtmituns, sieht es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, gegen Rassismus aufzustehen: „Wien hat sich ganz klar positioniert: Hier ist kein Platz für Rassismus. Und trotzdem wissen wir, dass viel zu viele Menschen in ihrem Alltag rassistische Erfahrungen machen und auf dem Rücken sichtbaren Musliminnen, Schwarzer Menschen, Roma-Communities und Geflüchteten Politik gemacht wird. Die Unterstützung der Großdemo am 16.03. ist für mich daher selbstverständlich, weil wir Vorbilder und Verbündete brauchen und weil wir nur gemeinsam ein starkes Zeichen für ein respektvolles Miteinander setzen können.“ Dass der verstärke Rechtsruck, zunehmender Rassismus und Ausgrenzung von Menschen mit Migrationshintergrund eine Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt darstellt, teilen auch zahlreiche Initiativen der Zivilgesellschaft. So wird bei der Demo ein Auszug aus dem Stück „Verteidigung der Demokratie“ unter der Regie von Christine Eder am Balkon des Wiener Volkstheaters aufgeführt. Die Direktorin des Volkstheaters, Anna Badora und Veronika Maurer, Dramaturgin des Volkstheaters sind sich einig: Demokratie versteht sich nicht von selbst und ist nicht einfach da. Es gilt sie immer wieder neu zu erkämpfen und zu verteidigen. Dieser Verteidigung wollen wir eine Bühne geben.“ Auch die Schriftstellerin und Gründerin von Omas gegen Rechts, Susanne Schollbekennt sich zum Kampf für ein Miteinander anstatt Anfeindung und Ausgrenzung: „Es ist mir wichtig hinzuschauen und laut zu sagen was ich falsch finde! Menschen sind immer Menschen und ihre Würde ist unantastbar.“ Datum: 16.03.2019, 14:00 Uhr Ort: Platz der Menschenrechte Unser offener Treff für Interessenten - das Thema wird noch bekanntgegeben! Unser offener Treff für Interessenten - das Thema wird noch bekanntgegeben! Unser Angebot: Reden wir über die Themen und Probleme, wie der Kurs des Kapitalismus in die Umwelt-Katastrophe geführt hat und weiterhin führt. Suchen wir Lösungen und testen die Antworten, die Marx und Engels geben, um eine Welt zu errichten, die jedem einzelnen einen lebenswerten und sicheren Ort auf dem Planeten bietet. Einen Ort, der nur zur Selbstverwirklichung sinnvoll ist, wenn wir die Umweltfrage auch gegen die Interessen der Mächtigen und Kapitalisten lösen! Letztes Jahr ist unser traditioneller Stand am Volksstimmefest aufgrund der heftigen Regengüsse buchstäblich ins Wasser gefallen. Heuer schauts offenbar anders aus, und das heißt: Wir sind wieder mit unserer neuen Zeitung, marxistischer Literatur und Diskutierfreude auf der Initiativenstraße, Stand Nummer 158, anzutreffen. Wir freuen uns auf euren Besuch und interessante Diskussionen! Unser offener Treff für Interessenten. Diesmal: Nur noch wenige Wochen bis zu den Wahlen. Wie ist die Lage und was kommt auf uns zu? Wir beteiligen uns mit eigenen Losungen an dieser Demonstration, die weitergehend sind als die Plattform und der Titel. Wir kämpfen gegen alle Koalitionsspielarten und fixieren uns nicht auf türkis-blau. Egal wer wielange mit wem nach dem 29. September regiert - die Angriffe auf die Lohnabhängigen, Migrant_innen, Frauen, Jugend ... werden weitergehen. Dagegen müssen wir uns jetzt schon organisieren. Unser offener Treff für alle, die sich für unsere Positionen näher interessieren und/oder bei uns aktiv werden wollen. Was bedeutet das Ergebnis der Nationalratswahlen für die kommende Entwicklung in Österreich? Wie können wir uns auf die drohenden reaktionären Angriffe vorbereiten und sie abwehren? Der "Rote Tisch" ist unser öffentlicher Treffpunkt. Dieses Mal wollen wir über die Streiks in Frankreich gegen die "Pensionsreform" Macrons diskutieren, die in den österreichischen Medien fälschlicherweise als Generalstreik bezeichnet werden. Am 2. Jänner 2020 gaben Sebastian Kurz als allmächtiger Vorsitzender der türkis behübschten Volkspartei und sein grünes Pendant Werner Kogler bekannt, dass sich die Verhandlungsteams beider Parteien nach „zähem Ringen“ auf ein gemeinsames Regierungsprogramm geeinigt hätten. Die stellvertretende Klubvorsitzende der Grünen, Sigrid Maurer raunte gar im Vorfeld der Pressekonferenz der künftigen Regierungsspitze, nicht nur für die Grünen, auch für die neue Volkspartei sei im ausgehandelten Koalitionsabkommen „sehr vieles schmerzhaft“. Vermutlich war diese Äußerung allerdings eher scherzhaft. Denn das letztlich auch vom Grünen Bundeskongress in Salzburg am 4. Jänner mit einer Mehrheit von 93,18 Prozent angenommene Regierungsprogramm steht, abgesehen von einigen Punkten, auf die wir unten noch eingehen werden, in der schlechtesten Tradition der türkis-blauen Koalition von 2017-2019. Beim ROTEN TISCH wollen wir darüber diskutieren, was diese Regierung für die Lohnabhängigen, die Frauen, die Jugend bedeutet und wie wir ihr entgegentreten können. Aufgrund eines nicht verschiebbaren internen Termins fällt diesen Dienstag der Rote Tisch aus! Wir danken für euer Verständnis! Die Kolleg*innen in der Sozialwirtschaft zeigen mit ihren Streik- und Protestmaßnahmen, dass sie es satthaben, weiterhin gesellschaftlich wichtige und notwendige Arbeiten für miesen Lohn unter extrem hoher psychischer Belastung zu leisten. Ihre Antwort ist richtungweisend: sie fordern bei den laufenden Kollektivvertragsverhandlungen die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Die Verhandlungsführer der SWÖ lehnen diese Forderung ab, sie sei „nicht finanzierbar“. In der Pflicht seien die Förderungsgeber – Staat, Länder, Gemeinden. Die Beschäftigten im Sozialbereich führen also einen Zweifrontenkampf – gegen die eigenen Geschäftsführer*innen, die den Arbeitsdruck erhöhen und einen Personalmangel herbeireden, der sich durch höhere Löhne leicht beseitigen ließe. Allerdings nur dann, wenn die im Sozialbereich tätigen nicht in das Burnout getrieben werden. Und gegen einen Staat im Dienste der Herrschenden, also der Reichen, der Unternehmer*innen, der Kapitalist*innen, der Millionenerben und Konzerne schont und belohnt und bei den arbeitenden und arbeitslosen Menschen kürzt und spart. Wir wollen mit euch die Bedeutung dieses Arbeitskampfs für alle anderen Branchen diskutieren. Weltweit stehen die Zeichen auf Rezession oder Krise. Das „social distancing“ wirft eine Reihe von Fragen bezüglich der zukünftigen Gestaltung der Arbeitsverhältnisse im Kapitalismus auf: werden immer mehr Berufe „ins Netz“ oder in „die Cloud“ verlagert? Wird das „Home Office“ zu einer Brutstätte einer neuen Flexibilisierung, die auch vor dem mehr oder minder großen Wohnbereich der Lohnabhängigen nicht halt machen wird? Was passiert mit dem Kapitalismus, wenn die menschliche Arbeitskraft verschwindet und durch elektronische Systeme ersetzt wird? Und: Ist das überhaupt möglich? Der 1. Mai 2020 findet unter ganz besonderen Bedingungen statt. In vielen Ländern wird es kaum öffentliche Maifeiern und Demonostrationen geben, um die Ausbreitung des COVID-19-Virus nicht zu begünstigen. Für viele reaktionäre und autoritäre Regierungen, inklusive der türkis-grünen Koalition in Österreich, ein Grund zu Häme und Schadenfreude. Wir diskutieren anhand der 1. Mai-Erklärung des Kollektivs Permanente Revolution, welche Antworten auf die Corona-Krise notwendig sind. Meldet euch schon jetzt unter gruppeklassenkampf@tutanota.com zur Diskussion an, ihr bekommt dann 10 Minuten vor Beginn den Link zur Teilnahme per Mail zugeschickt! Bei einer Beteiligung von rund 42 % der Mitglieder SPÖ an der von der Parteivorsitzenden Rendi-Wagner initiierten Mitgliederbefragung haben sich 71,4 % für den Verbleib Rendi-Wagners an der Spitze der traditionellen Massenpartei der österreichischen Arbeiter*innen entschieden. Noch vor der Auszählung hatten führende Funktionär*innen der SPÖ vor dem 1. Mai zum „Tag der Arbeitslosen“ ein Video produziert, in dem sie mit der Formel 6 -8 -10 für eine Verkürzung des Arbeitstages auf 6 Stunden eintraten. Offensichtlich ist allerhand los in der SPÖ. Wie wird sich die bürgerliche Arbeiterpartei – wie wir sie charakterisieren – weiter entwickeln? Das wollen wir bei unserem virutellen Roten Tisch am 12.5. um 19.30 diskutieren. Wie immer findet die Konferenz auf Jitsi statt, Genoss*innen die sich anmelden erhalten eine Viertelstunde vor Beginn den Link zum Diskussionsraum. Während die Zahl der Kurzarbeiter*innen und Arbeitslosen den historischen Höchststand seit 1946 erreicht hat, geschehen seltsame, ungeheuerliche und zynische Dinge: Eine internationale Billigfluglinie will die Löhne ihrer Mitarbeiter+Innen 411,-- EUR unter der Armutsgrenze ansetzen - und scheitert ausnahmsweise an der Gewerkschaft. Die türkisen Minister schießen aus allen Rohren Richtung Wien, um vom "Skandal in Ischgl" abzulenken und den "Kampf um Wien" (die Gemeindesratswahlen im Oktober) zu eröffnen. Zugleich zeigt Kanzler Sebastian Kurz im Kleinen Walsertal, was er vom social distancing hält. Nämlich nichts, wenn es darum geht, sich anhimmeln zu lassen. Kurz versucht gleichzeitig, als der Fürsprecher der zurückgebliebensten nationalistischen Regierungen in der EU aufzutrumpfen - wobei sich zeigen wird, ob sich die französischen und deutschen Imperialist*innen vom kleinstaatlichen Großmaul auf Dauer ans Bein pinkeln lassen werden. All das und alles, was euch sonst noch interessiert können wir morgen beim virtuellen Roten Tisch diskutieren. Wenn ihr teilnehmen wollt - schreibt an gruppeklassenkampf@tutanota.com, wir schicken euch dann die Zugangslinks zu unserem Diskussionsraum! Am 26. Mai wurde George Floyd, ein schwarzer Amerikaner, der von der Polizei in Minneapolis verhaftet worden war, acht lange Minuten lang auf offener Straße langsam von einem Polizisten erstickt, der ihn mit einem Knie im Nacken unter den gleichgültigen Blicken von drei anderen anwesenden Polizeibeamten gegen den Boden drückte. Seitdem finden in den Vereinigten Staaten täglich in jeder größeren Stadt massive Demonstrationen statt, trotz Verboten, trotz Ausgangssperren, trotz des Einsatzes der Polizei der Nationalgarde, trotz der Polizeigewalt gegen Demonstranten, die Arbeiter und Jugendliche, Schwarze, Weiße und Latinos im Protest gegen den staatlichen Rassismus zusammenführen. Demonstrationen fanden auch in London, Berlin, Wien, Madrid usw. statt. Wir wollen beim Roten Tisch - dem ersten "analogen" seit März über die Situation in den USA und die Perspektiven der Solidaritäsbewegung diskutieren. Bei diesem ROTEN TISCH wollen wir in lockerer Form über die Themen diskutieren, die euch am meisten am Herzen liegen - und da gibt es ja eine große Auswahl: Wo bleiben die Milliarden für die Kurzarbeiter*innen und Arbeitslosen, Sebastian? Wo bleibt die versprochene Hilfe für die prekär Arbeitenden, die euphemistisch "Ein-Personen-Unternehmen" genannt werden, um ihnen das "Kapitalisten-Bewusstsein" aufs Hirn zu stempeln? Wieweit stecken die türkisen Handlanger des Kapitals im Korruptionssumpf? Wo steht Doskozil wirklich - in der SPÖ oder bei der FPÖ? Kann man einem Herrn Fassmann tatsächlich die Ausbildung der Jugend anvertrauen? Kann der ÖGB mehr als darüber jammern, dass die Kapitalist*innen seine Forderungen nicht erfüllen?Und, und ,und... Darüber könnt ihr morgen mit uns in der Zypresse im 7. Wiener Gemeindebezirk diskutieren. Die Angriffe auf linke, feministische und kurdische Genoss*innen in Wien durch Faschisten der "Grauen Wölfe" sollten ein Alarmsignal für die gesamte Arbeiter*innenbewegung sein. Weltweit gibt es eine Zunahme faschistischer Aktivitäten. In Deutschland musste nun sogar Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, die seit Jahren die Augen vor den neonazistischen Umtrieben in der Bundeswehr verschloss, aktiv werden und eine Kompanie der Eliteeinheit KSK auflösen nachdem sich die Hinweise verdichteten, dass da eine braune Untergrundtruppe im Entstehen ist. Immerhin sind 62 Kilogramm Sprengstoff und 58.000 Schuss Munition verschwunden. Gleichzeitig schwadroniert der österreichische Identitärenboss Martin Sellner im Internet über den Aufbau einer "blauen Schutztruppe" für die AfD, modelliert nach dem Vorbild der Nazi-SA. In den USA hat die Bourgeoisie unter Donald Trump ein Klima geschaffen, das weißes Herrenmenschentum und "Alt-Right-Faschismus" salonfähig gemacht hat. Wir wollen beim Roten Tisch, der ausnahmsweise wieder virtuell stattfindet, grundlegend klären, was Faschismus ist und wie er bekämpft werden muss. Der Diskussionsraum heißt: https://meet.jit.si/Rotertisch20200707 Bitte meldet euch mittels Mail bei gruppeklassenkampf@tutanota.com zum virtuellen Roten Tisch an, ihr bekommt dann kurz vor Beginn der Diskussion euer Passwort zugeschickt. Die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen in Wien am 11. Oktober haben in gewisser Weise den Trend Richtung reaktionärer bis faschistoider Parteien bei Wahlen gebrochen. Die SPÖ als bürgerliche Arbeiter*innenpartei konnte zulegen, das Bündnis LINKS hat deutlich mehr Stimmen erhalten als seine "Vorgänger" von Wien Andas 2015. Zwar konnte die "neue Volkspartei" durch ihre hemmungslose Kopie des dumpfen Rassismus und Fremdenhasses der Freiheitlichen ihre Stimmen verdoppeln, der von Blümel und seinem geistigen Ziehvater Kurz erwartete Erdrutsch blieb aber aus. Zurückgestutzt wurden die Freiheitlichen, deren Gründervater H.C. Strache beim Versuch eines Comebacks kräftig auf die Base gefallen ist. Wie schätzen wir das Wahlergebnis ein? Was bedeutet es für unsere politische Arbeit? Darüber wollen wir morgen mit euch diskutieren! Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind geschlagen, der berechenbarere Kandidat der US-Bourgeoisie, Joe Biden, hat den immer wirreren DonaldJ. Trump geschlagen. Der Wahlkampf stand im Zeichen wachsender sozialer und politischer Spannungen: Aus Protest gegen die rassistische Polizeigewalt gingen hunderttausende Menschen auf die Straßen, konfrontierten Polizei, Nationalgarde und Staatspolizei. Gleichzeitig machten faschistische Milizen und Verbände wie die Proud Boys mobil und schreckten auch vor Morden nicht zurück. Die Zahl der Coronakranken und Coronatoten ist durch die Decke gegangen, und das Land befindet sich in einer schweren wirtschaftlichen Depression. Kann und wird ein Wechsel im Weißen Haus (sofern der geschlagene Trump es verlässt) etwas an der Ausrichtung der amerikanischen Politik ändern? Ist Bidens "Buy American" besser als Trumps "Make America Great Again"? Bedeutet der geplante Wiederbeitritt der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen eine "ökologische Wende" oder ist das primär ein weiterer Hebel im Wirtschaftskrieg gegen China? Diese und andere Fragen wollen wir gerne mit euch diskutieren. Wenn ihr am Roten Tisch teilnehmen wollt, schaut ab 19:45 auf unsere Homepage, ihr findet dort den Link zu unserem virtuellen Konferenzraum. Wir freuen uns auf ein (virtuelles) Treffen mit spannenden Diskussionen! Ab Dienstag, 2. Februar, bieten wir Der erste Abend wird sich anhand des 1917 vor der Oktoberrevolution von W.I.Lenin verfassten Buchs “Staat und Revolution” mit der marxistischen Lehre vom Staat beschäftigen. An den Folgeabenden wollen wir den Weg vom Sozialismus zu einer klassenlosen Gesellschaft diskutieren. Der nächste Block wird anhand von Auszügen aus Friedrich Engels Buch “Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft” mit den philosophischen Grundlagen des Marxismus und der Wirtschaftstheorie beschäftigen. Der abschließende Block der Einführungsabende wird sich mit der Ideengeschichte des Sozialismus beschäftigen, hier ist Engels “Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft” die Grundlage. Alle Texte sind im Internet zu finden – im Folgenden die Links Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft Selbstverständlich sind alle diese Texte auch in Buchform erhältlich! Derzeit finden unsere Einführungsabende in den Marxismus “virtuell” jeden Dienstag ab 19.30 statt. Wir verwenden die end-to-end-verschlüsselte Plattform Jitsi. Dafür ist keine Programminstallation auf euren Desktops nötig, für Handys und Tablets gibt es Jitsi als App gratis in den Webshops eurer Anbieter. Webcam und Mikrofon sind notwendig, ihr könnt aber sowohl Bild als auch Ton abschalten, wenn ihr nur zuhören wollt. Wenn es gesundheitlich vertretbar ist, wollen wir die Marxismus-Einführung natürlich auch wieder persönlich anbieten – wir warten jetzt einmal den weiteren Pandemie-Verlauf ab. Bitte gebt eine Handynummer oder eine Mailadresse bekannt, an die wir euch an den Dienstagen ab 19.00 Uhr den Zugangslink schicken können! Am Dienstag, 9. März, geht es mit unserem Marxistischen Studienzirkel weiter. Wir setzen mit dem 2. Teil des 1917 (vor der Oktoberrevolution) von W.I.Lenin verfassten Buchs “Staat und Revolution” fort. Ein besonderer Aspekt wird dabei die Beschäftigung mit den "Schmarotzer"-Erscheinungen des Klassenstaates sein - Militär und Veamtentum. Wer später einsteigen will/muss, kann die Unterlagen der vorhergehenden Abend bei uns anfordern: gruppeklassenkampf@tutanota.com Der nächste thematische Block wird anhand von Auszügen aus Friedrich Engels Buch “Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft” mit den philosophischen Grundlagen des Marxismus und der Wirtschaftstheorie beschäftigen. Der abschließende Block der Einführungsabende wird sich mit der Ideengeschichte des Sozialismus beschäftigen, hier ist Engels “Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft” die Grundlage. Alle Texte sind im Internet zu finden – im Folgenden die Links Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft Selbstverständlich sind alle diese Texte auch in Buchform erhältlich! Derzeit finden unsere Einführungsabende in den Marxismus “virtuell” jeden Dienstag ab 19.30 statt. Wir verwenden die end-to-end-verschlüsselte Plattform Jitsi. Dafür ist keine Programminstallation auf euren Desktops nötig, für Handys und Tablets gibt es Jitsi als App gratis in den Webshops eurer Anbieter. Webcam und Mikrofon sind notwendig, ihr könnt aber sowohl Bild als auch Ton abschalten, wenn ihr nur zuhören wollt. Wenn es vertretbar ist, wollen wir die Marxismus-Einführung natürlich auch wieder persönlich anbieten – wir warten jetzt einmal den weiteren Pandemie-Verlauf ab. Bitte gebt eine Handynummer oder eine Mailadresse bekannt, an die wir euch an den Dienstagen ab 19.00 Uhr den Zugangslink schicken können! Am Dienstag, 16. März 2020, geht es mit unserem Marxistischen Studienzirkel weiter. Wir setzen mit dem 3. Teil des 1917 (vor der Oktoberrevolution) von W.I.Lenin verfassten Buchs “Staat und Revolution” fort. Wer später einsteigen will/muss, kann die Unterlagen der vorhergehenden Abend bei uns anfordern: gruppeklassenkampf@tutanota.com Der nächste thematische Block wird anhand von Auszügen aus Friedrich Engels Buch “Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft” mit den philosophischen Grundlagen des Marxismus und der Wirtschaftstheorie beschäftigen. Der abschließende Block der Einführungsabende wird sich mit der Ideengeschichte des Sozialismus beschäftigen, hier ist Engels “Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft” die Grundlage. Alle Texte sind im Internet zu finden – im Folgenden die Links Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft Selbstverständlich sind alle diese Texte auch in Buchform erhältlich! Derzeit finden unsere Einführungsabende in den Marxismus “virtuell” jeden Dienstag ab 19.30 statt. Wir verwenden die end-to-end-verschlüsselte Plattform Jitsi. Dafür ist keine Programminstallation auf euren Desktops nötig, für Handys und Tablets gibt es Jitsi als App gratis in den Webshops eurer Anbieter. Webcam und Mikrofon sind notwendig, ihr könnt aber sowohl Bild als auch Ton abschalten, wenn ihr nur zuhören wollt. Wenn es vertretbar ist, wollen wir die Marxismus-Einführung natürlich auch wieder persönlich anbieten – wir warten jetzt einmal den weiteren Pandemie-Verlauf ab. Bitte gebt eine Handynummer oder eine Mailadresse bekannt, an die wir euch an den Dienstagen ab 19.00 Uhr den Zugangslink schicken können! Am Dienstag, 23. März 2021, geht es mit unserem Marxistischen Studienzirkel weiter. Wir setzen mit dem Ende des 3. und dem Anfang des 4. Teils des 1917 (vor der Oktoberrevolution) von W.I.Lenin verfassten Buchs “Staat und Revolution” fort. Wer später einsteigen will/muss, kann die Unterlagen der vorhergehenden Abend bei uns anfordern: gruppeklassenkampf@tutanota.com Der nächste thematische Block wird anhand von Auszügen aus Friedrich Engels Buch “Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft” mit den philosophischen Grundlagen des Marxismus und der Wirtschaftstheorie beschäftigen. Der abschließende Block der Einführungsabende wird sich mit der Ideengeschichte des Sozialismus beschäftigen, hier ist Engels “Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft” die Grundlage. Alle Texte sind im Internet zu finden – im Folgenden die Links Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft Selbstverständlich sind alle diese Texte auch in Buchform erhältlich! Derzeit finden unsere Einführungsabende in den Marxismus “virtuell” jeden Dienstag ab 19.30 statt. Wir verwenden die end-to-end-verschlüsselte Plattform Jitsi. Dafür ist keine Programminstallation auf euren Desktops nötig, für Handys und Tablets gibt es Jitsi als App gratis in den Webshops eurer Anbieter. Webcam und Mikrofon sind notwendig, ihr könnt aber sowohl Bild als auch Ton abschalten, wenn ihr nur zuhören wollt. Wenn es vertretbar ist, wollen wir die Marxismus-Einführung natürlich auch wieder persönlich anbieten – wir warten jetzt einmal den weiteren Pandemie-Verlauf ab. Bitte gebt eine Handynummer oder eine Mailadresse bekannt, an die wir euch an den Dienstagen ab 19.00 Uhr den Zugangslink schicken können! Reaktionäre und faschistische Kräfte machen weltweit mit dem verlogenen Argument der "Freiheit" gegen Impfungen und die Wissenschaft mobil. Tatsächlich verfügt die Menschheit über genügend geistige und materielle Ressourcen, um das COVID-19-Virus auszurotten. Dazu müssen aber Medizin und Forschung aus den profitgierigen Fängen der Kapitalist*innen befreit werden. Warum wir als Marxist*innen offensiv für eine Impfpflicht unter Kontrolle der Lohnabhängigen und ihrer Organisationen eintreten wollen wir beim Roten Tisch diskutieren. Der 26. September 2021 war ein "großer" Wahlsonntag. In Deutschland wurde unter anderem der neue Bundestag gewählt, in Oberösterreich der Landtag, in Graz die Stadtverwaltung. Dem historisch schlechtesten Ergebnis der Partei DIE LINKE in Deutschland steht das historisch beste Ergebnis der KPÖ seit ihrer Gründung gegenüber: die Partei wurde in der zweitgrößten Stadt Österreichs die stärkste Kraft (was etlichen Kommentatoren von Boulevard bis ausländischen Medien den Schaum vors Maul treibt). In Oberösterreich wiederum hat eine eindeutig rechtsgewirkte Impfgegnerpartei aus Anhieb den Sprung in den Landtag geschafft. Hängen diese sehr unterschiedlichen Wahlergebnisse (von den Ursachen her) doch irgendwie zusammen? Welche Bedeutung haben Wahlen überhaupt? Das diskutieren wir heute Abend online in einem Jitsi-Meet-Raum. WENN IHR TEILNEHMEN WOLLT - schickt ein Mail an gruppeklassenkampf@tutanota.com, wir schicken euch die Zugangsdaten! Die Inflation, die seit vielen Jahren nicht mehr in den Schlagzeilen war, rückt vor dem Hintergrund des weltweiten kapitalistischen Aufschwungs wieder in den Blickpunkt. Der Preisanstieg bei Gütern des täglichen Gebrauchs wird zu einer Bedrohung für das Proletariat, da die Inflation ohne entsprechende Lohnerhöhungen immer dazu führt, dass der Wert der Arbeitskraft zugunsten der Profite sinkt. Wer nach der Demo am 12. Februar mehr darüber wissen will, welche Lehren wir aus der Niederlage des Jahres 1934 ziehen müssen, ist herzlich zu unserem ROTEN TISCH in der Zypresse eingeladen! Forderung nach transkultueller Betreuung und Behandlung von Migrant:innen in der Regelversorgung transkulturelle Öffnung der Institutionen Was muss getan werden, um Migrant:innen endlich einen gleichberechtigten Zugang zum Gesundheitssystem zu verschaffen? Die Auswanderung mag für die einzelne Pflegefachkraft und ihre Angehörigen zu höherem Verdienst und zu einem besseren Leben führen – und dagegen ist nichts einzuwenden. In ihrem Herkunftsland trägt der Verlust von teuer ausgebildeten Fachkräften allerdings zur Verschärfung der Gesundheitskrise bei. Am Dienstag, 5. April 2022, 19.30 Uhr, gibt es auf Jitsi eine Online-Veranstaltung der Gruppe KLASSENKAMPF zu diesem Thema. Es ist der Auftakt einer Reihe von Videomeetings zum Thema Pflege. Anmeldung an: gruppeklassenkampf@tutanota.com Ihr erhaltet eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung den Zugangslink zugemailt! Am 12.5.2022 hat die Bundesregierung eine "Pflegereform" angekündigt und von einem "großen Wurf" gesprochen. Eine Milliarde für die Pflege klingt viel? Das Bundesheer bekommt 2,7 Milliarden... Auch heuer sind wir wieder am Volksstimmefest. Bei unserem Infostand gibt es nicht nur die neue Ausgabe unserer Zeitung (KLASSENKAMPF Nr. 47), sondern auch andere Veröffentlichungen unserer Organisation und: eine Ausstellung über die Bedeutung des 12. Februar 1934 für die internationale Arbeiter*innenbewegung. Und am Sonntag veranstalten wir um 15.00 Uhr eine Diskussionsveranstaltung zu diesem Thema! Wenn die Gewerkschaften am 17. September zu österreichweiten Protesten gegen die Teuerungswelle aufrufen, sind wir von der Gruppe KLASSENKAMPF natürlich mit dabei. Aber: "Preise runter!" ist eine Forderung, die zwar gut klingt, konkret aber wenig aussagt. Gewiss - würden die Produktionsbetriebe für Grundnahrungsmittel, für Energie, das Transportwesen, der Gesundheitsbereich - also alle lebenswichtigen Wirtschaftsbereiche - unter Kontrolle der arbeitenden Bevölkerung vergesellschaftet, könnten Preise reguliert und die sozialen Probleme gelöst werden. Aber im bestehenden kapitalistischen System werden wirtschaftliche Entscheidungen nach ihrer Profitabilität getroffen. Und die Vergesellschaftung der Produktionsmittel würde eine Revolution voraussetzen, von der wir leider noch entfernt sind. Jetzt geht es darum, die Inflation von der anderen Seite anzugehen, von den Löhnen her. Wir treten für die automatische Anpassung der Löhne an die Teuerung ein. Das kann nur funktionieren, wenn in den Betrieben und Gewerkschaften ein entsprechender Druck auf die Unternehmer*innen aufgebaut werden kann. Dazu bedarf es nicht nur kämpferischer Gewerkschaften, sondern auch selbstorganisierter Strukturen der Arbeiter*innen und der Jugend. So müssten etwa Stadtteil- oder Dorfkomitees die realen Preiserhöhungen dokumentieren um davon ausgehend die reale Teuerung errechnen zu können. Unter diesen und einer Reihe anderer Forderungen wollen wir uns an der ÖGB-Demo beteiligen. Zur Vorbereitung wollen wir mit euch beim ROTEN TISCH darüber diskutieren! Wir freuen uns auf euer Kommen! Wenn die Gewerkschaften und die in ihnen dominierende Sozialdemokratie weiter die Verteidigung des Kapitalismus dem Einsatz für die Interessen der Lohnabhängigen vorziehen, treiben sie verzweifelte und politisch weniger bewusste Teile der arbeitenden Bevölkerung in die Arme der faschistoiden Rattenfänger. Die einzige Antwort auf die Krise kann und muss die entschlossene und geschlossene Front der Lohnabhängigen gegen Lohnraub, Teuerung, und Sozialabbau sein. Wichtig wird es sein, die Kräfte, die diesen Weg gehen wollen, zu organisieren – nicht nur in Österreich, sondern weltweit! Der Rote Tisch ist ein offener Diskussionstreff, bei dem wir aktuelle Fragen diskutieren. Alle Interessent*innen sind herzlich eingeladen, ihre Meinung zu äußern. Dieses Mal geht es klarerweise um die KV-Verhandlungen und die Rolle der Gewerkschaften! Dienstag, 15.11.2022, 19.00 Uhr Erreichbar mit Straßenbahnlinien 5, 49, U6 Burggasse Ein Brennpunkt der Bewegung sind die mehrheitlich kurdisch besiedelten Gebiete. Dort wüten die Revolutionsgarden teilweise wie in einem offenen Krieg. Wir wollen mit euch darüber diskutieren, welche Perspektiven es für die Massenbewegung im Iran gibt - und was wir tun können, um jene Kräfte zu unterstützen, die für eine proletarische Lösung der Krise in der Region eintreten. Dienstag, 29.11.2022, 19.00 Uhr Erreichbar mit Straßenbahnlinien 5, 49, U6 Burggasse Das Schicksal von Hunderten Millionen Menschen wird schon jetzt durch die globale Erwärmung bestimmt. Die bereits angerichteten Schäden sind enorm, und die Führer*innen der kapitalistischen Welt schwatzen und weisen jede Verantwortung für die Schädigung der Natur zurück, obwohl sie die Katastrophe sehr wohl näher rücken sehen. Die Aufrechterhaltung des Kapitalismus in der Epoche seines Niedergangs ist organisch unvereinbar mit der Aufrechterhaltung eines für alle bewohnbaren Planeten. Erst der Sturz des Profitsystems wird einen wirklichen Kampf gegen die Umweltzerstörung möglich machen. Aber: Welche Forderungen müssen Revolutionär*innen hier und jetzt vertreten? Welche Protestformen sind sinnvoll? Diese Themen wollen wir mit euch bei unserem ROTEN TISCH diskutieren.
Nach den klaren Worten des niederösterreichischen FPÖ-Politikers Waldhäusl, mit denen der Ausländer*innenhass und Rassismus seiner Partei offen auf den Tisch gelegt worden ist, haben Faschisten mit einer Provokation auf das Laaerberg Gymnasium im 10. Wiener Gemeindebezirk nachgestoßen. Dagegen hat sich spontan eine Protestfront gebildet. In einer ersten Aussendung wird auf dem Aufrufplakat neben der SÖZ auch die Favoritner ÖVP als Aufrufer*in genannt. Wir lehnen diese Volksfrontorientierung - Zusammenarbeit mit reaktionären bürgerlichen Kräften gegen den "echten Faschismus" - entschieden ab. Angeblich hat sich die ÖVP mittlerweile von dem Aufruf distanziert (Stand: 6.2., 9.00). Das ändert nichts daran, dass es ein politischer Fehler ist, solchen Kräften eine Plattform zu bieten, um ihren eigenen reaktionären Kurs gegen Migrant*innen und Geflüchtete zu bemänteln. Wir werden aber unsere Solidarität zeigen und mit unserer eigenen Propaganda auftreten, die sich gleichzeitig klar gegen die Erben des Austrofaschismus (ÖVP) und islamistisch-faschistische Kräfte richtet. Hier geht's um Klasse gegen Klasse - alles andere ist eine Lüge! Am 12. Februar 1934 schritten die konsequenten Teile der Arbeiter:innenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Dollfuß-Faschismus. In fast ganz Österreich stellten sich Arbeiter:innen mit der Waffe in der Hand der Errichtung der faschistischen Diktatur entgegen. Dieses bedeutende Kapitel der Geschichte der Arbeiter:innenbewegung ist nach wie vor ein Tabuthema. Tatsächlich ist dieser Kampf ein Grund stolz zu sein auf jene, die versucht haben die faschistische Welle über Europa zu brechen. Der Aufstand, welcher entgegen den abwiegelnden Vorgaben der SP-Führung stattfand, blieb isoliert und chancenlos. Ohne Unterstützung durch einen Generalstreik und ohne Massenaktivitäten unterlagen die Februarkämpfer:innen der austrofaschistischen Front aus Polizei, Bundesheer und Heimwehren. Hunderte starben in den Kämpfen, weitere wurden nach einer standrechtlichen Verurteilung durch die austrofaschistische Justiz ermordet. Zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Faschisten in Italien, Deutschland und Österreich erhoben sich Arbeiter:innen von 12.-16. Februar 1934 bewaffnet gegen den Faschismus. Sie beschlossen, sich gegen die Angriffe auf ihre Rechte und Strukturen zu wehren und einen Aufstand gegen die Bedrohung durch die faschistische Diktatur zu wagen. Damit war dieser Widerstandskampf ein wichtiges Ereignis, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa. Der Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus ist Gelegenheit zur Aufarbeitung der antisemitischen und faschistischen Wurzeln der ÖVP, sowie der Auswirkungen des Austrofaschismus auf die heutige politische Landschaft. Dieser Feiertag soll zu einer Erinnerungskultur beitragen, die auf den österreichischen Faschismus und seine Verbrechen verweist und damit das antifaschistische Bewusstsein in der Gesellschaft stärkt. Es braucht eine breite gesellschaftliche Verankerung des positiven Bezugs zu diesem antifaschistischen Kampf! Der 12. Februar muss als "Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus" ein gesetzlicher Feiertag werden! Für uns heißt gedenken kämpfen: Heute wie damals: Dem Faschismus entgegentreten! Antifaschistische Demonstration: Wir rufen alle dazu auf, am 12. Februar rote Fahnen/Tücher des Widerstands aus den Fenstern zu hängen. Treffpunkt der GKK bei unserem Transparent "Arbeiter*inneneinheitsfront gegen Faschismus!" [Jeden Dienstag veranstaltet die Gruppe KLASSENKAMPF den „Roten Tisch“ als offenes Diskussionsforum für Interessierte, die unsere Positionen kennenlernen und mit uns besprechen wollen. Abwechselnd finden die Treffen „virtuell“ als Videokonferenzen oder in „real Life“ statt. Unser morgiges Treffen ist virtuell, einen Link zur Teilnahme findet ihr ab morgen, 14.Februar, 19.15, auf unserer Homepage: https://klassenkampf.net/jitsi-meet-hub-fuer-den-marxistischen-studienzirkel-msz/ Als Grundlage für das morgige Treffen dient der folgende Text auf unserer Homepage! https://klassenkampf.net/das-buergerliche-lager-in-oesterreich-seine-faschistischen-wurzeln-und-die-notwendigkeit-einer-arbeiterinneneinheitsfront/ Die französischen Lohnabhängigen kämpfen wieder einmal gegen einen Angriff auf die Renten. Macrom möchte das Rentenantrittsalter hinaufsetzen. Der „Widerstand“ der Gewerkschaftsverbände beschränkt sich wieder einmal auf Aktionstage und Rotationsstreiks („grèves réconductibles“). Die Regierung kann und will diese Proteste aussitzen. Die einzige Möglichkeit, um die Rücknahme der Gesetzesvorlage zu erreichen ist der Generalstreik. Dafür kämpfen unsere Genoss*innen der Groupe Marxiste Internationaliste! Der “Anti-Dühring”, ursprünglich in Fortsetzungen in der Zeitung der SAP ab 1877 abgedruckt, wurde in der Buchausgabe eines der meistgelesenen Werke in der jungen deutschen Arbeiter*innenpartei. Als Polemik gegen den Privatgelehrten Eugen Dühring, der innerhalb der Partei eine gewisse Strahlkraft hatte, gerichtet, nutzte Engels die Gelegenheit, den utopischen und reaktionären Anschauungen Dührings ein möglichst umfassendes wissenschaftlich-sozialistisches Weltbild entgegenzustellen. Daher wird der “Anti-Dühring” mitunter als das “Geburtsdokument des Marxismus” bezeichnet. Wir wollen bei diesem ersten Gespräch festlegen, wie wir das Werk gemeinsam lesen und diskutieren. Wir empfehlen für diesen Abend, den Text entweder in gedruckter Form (Band 20 der Marx-Engels-Werke) oder online kursorisch durchzuschauen, um ein "Gespür" für das Buch zu entwickeln und Vorschläge für die Herangehensweise zu machen. Die einzelnen Abende zum "Anti-Dühring" werden in der Regel als Online-Veranstaltungen durchgeführt werden, Materialien werden den Teilnehmer*innen elektronisch zuhänglich gemacht. Wir beginnen am 11.4. 2023 mit unserem Studienkreis zu Friedrich Engels' "Anti-Dühring". Am ersten Abend referiert ein Teilnehmer am Studienzirkel überblicksmäßig den ersten Teil dieses zentralen Werks der marxistischen Theorie. Wir werden später auf einzelne Aspekte ausführlich bei eigenen Terminen eingehen! Wir freuen uns auf euer Kommen. Ihr könnt euch auf unserer Homepage oder direkt über den in der Ankündigung enthaltenen Link ab 19.15 zur Veranstaltung anmelden! Am 1. Mai sind wir wie (fast) jedes Jahr mit unserem Infostand gegenüber dem Parlament anzutreffen. Es gibt eine neue Ausgabe unserer Zeitung KLASSENKAMPF, die 1. Mai-Erklärung des CoReP, Zeitungen und Broschüren. Außerdem könnt ihr bei uns die Petition des "Bündnis 12. Februar" für den 12. Februar als Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus unterschreiben! Wir freuen uns auf spannende Diskussionen! Am 2. Abend unseres Lesekreises beschäftigen wir uns mit dem Abschnitt "Politische Ökonomie". Zutritt zur Online-Veranstaltung ab 19:25: Jitsi-Meeting-Raum Speziell nach den turbulenten Tagen rund um den SPÖ-Parteitag am 3. Juni ist das Thema Marxismus in aller Munde. Für uns war das immer schon so - immerhin stehen wir auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sozialismus, also der von Karl Marx und Friedrich Engels entwickelten sozialistisch-kommunistischen Theorie. Am 6. Juni beschäftigen wir uns im Rahmen unseres "Anti-Dühring"-Lesekreises mit den ersten beiden Abschnitten des III. Teils dieses grundlegenden Werks von Friedrich Engels: "Geschichtliches" und "Theoretisches" heißen diese beiden Kapitel. Nach einem zusammenfassenden Referat gibt es ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen. Ab 19:25 könnt ihr unter diesem Link einsteigen: https://meet.jit.si/vonderutopiezurwissenschaft Wir freuen uns auf interessante Diskussionen! Zur Zeit haben die bürgerlichen Medien in diesem Land offensichtlich nur mehr ein Thema: Andreas Babler. Dabei geht es weniger um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit seinen Positionen. Gemeinsam mit den Sprecher*innen der reaktionären bürgerlichen Parteien, die bei jeder Gelegenheit Babler als eine Art niederösterreichischen Stalin oder Kim Il Sung hinstellen, wird in der Vergangenheit des neuen SPÖ-Parteivorsitzenden gewühlt, werden mehr oder minder untergriffige "Home Stories" veröffentlicht - und gleichzeitig wird beruhigt: "Der Mann wird eh nichts reißen". Hinter dieser Medienkampagne steckt aber eher die nicht eingestandene Erkenntnis, dass durch die neue, deutlich reformistische, SP-Führung soziale Themen zur Diskussion gestellt werden, bei denen die Regierungsparteien und die (kleinbürgerlichen) Oppositionsparteien NEOS und FPÖ deutlich ins Schleudern kommen. Dass bei der aus der Tradition der Christlich-Sozialen kommenden ÖVP der "antimarxistische" Beißreflex besonders ausgebildet ist, liegt in der genetischen Disposition der reaktionären Bourgeoisie. Über die FPÖ braucht man wohl kaum ein Wort zu verlieren. Und die NEOS? Die würden doch so gerne mitspielen beim Sozialabbau, nur halt ein bisschen "humanistischer" als die Nehammer-Swoboda-Mickl-Leitner-Karner-Partie. Der verständliche Klassenhass der Bourgeoisie und ihrer politischen Vertreter*innen gegen alles, was auch nur im Entferntesten nach Sozialismus klingt, darf aber nicht dazu führen, dass wir uns zur linken Flankendeckung der Sozialdemokratie machen lassen. Seit Jahrzehnten hat die österreichische Sozialdemokratie an der Aufrechterhaltung des kapitalistischen Systems mitgearbeitet, sprichwörtlich den "Pfleger am Krankenbett des Kapitalismus" gespielt. Die Bourgeoisie hat aus gegebenem Anlasse wieder einmal das Gespenst des Kommunismus an die Wand gemalt. Soll uns recht sein. Dann sprechen wir vom Kommunismus, sprechen vom Marxismus, sprechen wir davon, wie wir das für die gesamte Menschheit immer gefährlichere kapitalistische System beseitigen können, und welche Alternative wir anbieten können. Darüber wollen wir morgen mit euch bei unserem ROTEN TISCH diskutieren! Wir freuen uns auf euer Kommen! Identitäre, Freiheitliche Jugend und diverse faschistische Gruppierungen rufen für morgen, 29.7.2023, zu einer Demonstration in Wien auf. "Remigration" ist das Schlagwort, hinter dem sie ihre mörderische Ausländer*innenfeindlichkeit diesmal tarnen. Dagegen gibt es breite Mobilisierungen! Kommt zur Vorabenddemo heute am Yppenplatz in Ottakring (18.00 Uhr) und morgen zu den Demonstrationen und Kundgebungen in der Wiener Innenstadt! Identitäre, Freiheitliche Jugend und diverse faschistische Gruppierungen rufen für Samstag, 29.7.2023, zu einer Demonstration in Wien auf. "Remigration" ist das Schlagwort, hinter dem sie ihre mörderische Ausländer*innenfeindlichkeit diesmal tarnen. Dagegen gibt es breite Mobilisierungen! Kommt zu den Demonstrationen und Kundgebungen in der Wiener Innenstadt! Alle Jahre wieder trefft ihr uns am ersten Wochenende im September auf der Jesuitenwiese an. Unser Stand (Nr. 158 auf der Initiativenstraße) erwartet euch - mit diskussionswilligen Genoss*innen, der neuesten Ausgabe unserer Zeitung KLASSENKAMPF, marxistischer Literatur und den Materialien des Bündnis 12. Februar. Schaut bei uns vorbei! Ort: Zelt des KZ-Verbands Zeit: Sonntag, 3. September, 17:00 Uhr Das "Bündnis 12. Februar" fordert, dass der 12. Februar gesetzlicher Feiertag wird - für uns ein notwendiger Bestandteil einer antifaschistischen Erinnerungskultur. Diese Forderung ist nicht unumstritten - es gibt Genoss*innen, die sich statt dem 12. Februar den 8. März (Internationaler Frauentag), den 8. Mai (Befreiung vom Nationalsozialismus) oder den 12. November (“Republikfeiertag”) als Feiertag wünschen. Am Volksstimmefest diskutieren Kurt Lhotzky (Bündnis 12. Februar), Dagmar Schindler (KZ-Verband) und Georg Spitaler (Historiker und Politikwissenschaftler) mit euch über die verschiedenen Positionen.
Am 11. September 1973 putschte das Militär gegen die Volksfrontregierung Salvador Allendes. Hinter General Pinochet, dem Mastermind der Konterrevolution, scharte sich die chilenische Bourgeoisie, die aufs Engste mit dem US-Imperialismus verflochten war. Amerikanische "Experten" berieten die Armeeführung und die Faschisten von "Patria y Libertad". Unter dem wachsenden Druck der Lohnabhängigen, die unter Teuerung und Arbeitsdruck leiden, hat die ÖGB-Führung zu einer Menschenkette gegen Teuerung und für höhere Löhne entschlossen. Auch wenn die Aktionsform der Menschenkette nicht besonders kämpferisch ist, bedeutet es doch einen Schritt nach vorn, wenn die Gewerkschaften auf der Straße Flagge zeigen. Wir rufen daher alle Genoss*innen und Kolleg*innen dazu auf, sich an den Aktionen am Mittwoch, ab 17.00 Uhr, zu beteiligen. Genoss*innen der Gruppe KLASSENKAMPF treffen sich zu einer Flugblattaktion um 16:30 bei der U2 Station Schottentor, Aufgang Universität! Am 23.9.2023 meldeten die meisten deutschsprachigen Newsportale, dass der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, in einem „Spiegel“-Interview erklärt: „Uns läuft die Zeit davon. Ich gehe davon aus, dass wir das 1,5-Grad-Ziel zumindest für einige Dekaden überschreiten werden“. Faktum ist: Trotz aller Konferenzen der internationalen bürgerlichen Regierungen zum Thema Klimaschutz und vollmundiger Versprechungen verschlechtert sich die ökologische Situation auf unserem Planeten in jeder Sekunde. Während die Profite weniger weltweit agierender Konzerne wachsen, geht der Welt zunehmen die (Atem)Luft aus. Schon jetzt sind Hitzewellen, Überflutungen, gigantische Waldbrände, die Zunahme des Plastikmülls in den Ozeanen, das Aussterben von Arten, die expandierende Verwüstung von Teilen des afrikanischen Kontinents so Teil der bürgerlichen „Normalität“ geworden, dass die Massenmedien der Herrschenden darüber hinwegsehen. Für die Lohnabhängigen stellt sich auf allen Kontinenten die buchstäblich brennende Frage: Wie lange können wir noch zusehen, wie aus Profitinteressen, gemäß der Dynamik der Entwicklung des Kapitals mit seinem Zwang zum Wachstum, die natürlichen Ressourcen ausgebeutet, die Natur zerstört und letzten Endes die Existenz der Spezies Mensch aufs Spiel gesetzt wird? Reparaturen des Systems greifen nicht – das haben die letzten Jahrzehnte gezeigt. Im System des weltweiten Kapitalismus ist keine Lösung möglich – das System selbst muss beseitigt werden. Wie und wodurch wollen wir mit euch diskutieren. Eine Genossin der GKK, die derzeit in England lebt, berichtet über die dortigen Klimaproteste und die Aufgaben der revolutionären Marxist*innen in der Umweltbewegung. Ihr könnt euch am 26.9.2023 ab 19:20 hier einloggen: Zur Diskussion Freitag, 8. Dezember 2023, 15:00 Uhr Film: Die Schlacht um Chile, Teil 1 Aufstand der Bourgeoisie 50 Jahre nach dem Putsch in Chile zeigen wir an drei Abenden bzw. Nachmittagen den vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm des chilenischen Regisseurs Patricio Guzmàn „Die Schlacht um Chile“. Nach jedem der drei Teile gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen. Samstag, 9. Dezember 2023, 15:00 Uhr Film: Die Schlacht um Chile, Teil 2 Die Macht des Volkes 50 Jahre nach dem Putsch in Chile zeigen wir an drei Abenden bzw. Nachmittagen den vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm des chilenischen Regisseurs Patricio Guzmàn „Die Schlacht um Chile“. Nach jedem der drei Teile gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen. Sonntag, 10. Dezember 2023, 15:00 Uhr Film: Die Schlacht um Chile, Teil 3 Der Putsch 50 Jahre nach dem Putsch in Chile zeigen wir an drei Abenden bzw. Nachmittagen den vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm des chilenischen Regisseurs Patricio Guzmàn „Die Schlacht um Chile“. Nach jedem der drei Teile gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen. In Deutschland mobilisiert eine Klasse, die im modernen Kapitalismus von allen Seiten unter Druck steht. Große kapitalistische Agrarkonzerne kaufen kleine, weil unrentable, landwirtschaftliche Betriebe auf; die Regierung will einerseits den Agrarsektor effizienter machen, um für Krisen und Kriege gerüstet zu sein. Andererseits gibt es ein Sonderbudgt von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, und das will erst einmal finanziert sein. Jetzt wurden Subventionen für die Bauer gekürzt - das trifft die großkapitalistischen Landwirtschaftsbetriebe auch, aber deutlich weniger als die mittleren und kleineren Betriebe. Deren Eigentümer*innen wiederum ein spezifisches Klasseninteresse haben, nämlich: "Ihr" Eigentum optimal zu nutzen. Was jedoch die arbeitenden und arbeitslose Bevölkerung in den Städten verbittert, denn diese leidet unter den großteils nicht nachvollziehbaren Lebensmittelpreisen. Und die Bauern und Bäuerinnen werden gegen die Umweltbewegung in Rage versetzt, weil die Ampel ihre Kürzungspolitik "ökologisch" verkleidet. Dann mischen sich natürlich Faschist*innen unterschiedlicher Herkunft in diese Bewegung ein - denn rabiate Kleinbürger*innen oder "Mittelschichten" waren schon immer ein wertvoller Nährboden für sie. Auch die Identitären dürfen da nicht fehlen, immerhin gehts um Blut und Boden, und mit Parolen gegen die "Globalisten" punktet man eh meistens (die "jüdische Weltverschwörung" lauert irgendwo im Dunkel). Wir wollen morgen einige Fakten diskutieren und eine Analyse der Proteste versuchen. Anmeldung an: gruppeklassenkampf@tutanota.com Anlässlich Lenins 100. Todestag am 21. Jänner 2024 veranstalten wir zwei Tage danach, am 23. Jänner, ab 19:30 ein Onlinemeeting "Lenins Bedeutung für den Marxismus im 21. Jahrhundert". Nach einem Impulsreferat gibt es ausreichend Gelegenheit zur Diskussion. gruppeklassenkampf@tutanota.com bzw. am 23.1.2024 direkt auf unserer Homepage. Wir schicken euch einen Link, mit dem ihr an der Veranstaltung teilnehmen könnt. Als Plattform verwenden wir Jitsi, eine Softwareinstallation ist daher nicht notwendig! "Faschismus" ist derzeit ein Thema in der öffentlichen Debatte. Bloß - was ist damit gemeint? Wo liegt der Unterschied zwischen "Rechtspopulismus" und "echtem" Faschismus? Welche Rolle spielt die sogenannte "Neue Rechte"? Und was hat das alles mit den Volkskanzlerfantasien des Herbert Kickl und der FPÖ zu tun? Das Bündnis 12. Februar organisiert anlässlich des 90. Jahrestages der Februarkämpfe im Februar 2024 ein Symposium. Es findet Samstag den 10. und Sonntag den 11. Februar 2024 bei freiem Eintritt statt. Das Symposium behandelt die Themenblöcke Austrofaschismus und Februarkämpfe. Spezifische Frauenpolitische Perspektiven werden eingebracht und Frauenschicksale bzw. -perspektiven besonders berücksichtigt. Durch die breite Fächerung der Themen wird eine umfassende gesellschaftliche und politische Analyse des Austrofaschismus und der Februarkämpfe geboten. Alle Informationen auf der Website des Bündnis 12. Februar! Vor 90 Jahren, am 12. Februar 1934 schritten die konsequenten Teile der Arbeiter:innenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Dollfuß-Faschismus. In fast ganz Österreich stellten sich Arbeiter:innen mit der Waffe in der Hand der Errichtung der faschistischen Diktatur entgegen. Dieses bedeutende Kapitel der Geschichte der Arbeiter:innenbewegung ist nach wie vor ein Tabuthema. Tatsächlich ist dieser Kampf ein Grund stolz zu sein auf jene, die versucht haben die faschistische Welle über Europa zu brechen. Zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Faschisten in Italien, Deutschland und Österreich erhoben sich Arbeiter:innen von 12.-16. Februar 1934 bewaffnet gegen den Faschismus. Sie beschlossen, sich gegen die Angriffe auf ihre Rechte und Strukturen zu wehren und einen Aufstand gegen die Bedrohung durch die faschistische Diktatur zu wagen. Damit war dieser Widerstandskampf ein wichtiges Ereignis, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa. Der Aufstand, welcher entgegen den abwiegelnden Vorgaben der SP-Führung stattfand, blieb isoliert und chancenlos. Ohne Unterstützung durch einen Generalstreik und ohne Massenaktivitäten unterlagen die Februarkämpfer:innen der austrofaschistischen Front aus Polizei, Bundesheer und Heimwehren. Hunderte starben in den Kämpfen, weitere wurden nach einer standrechtlichen Verurteilung durch die austrofaschistische Justiz ermordet. Der Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus ist Gelegenheit zur Aufarbeitung der antisemitischen und faschistischen Wurzeln der ÖVP, sowie der Auswirkungen des Austrofaschismus auf die heutige politische Landschaft. Dieser Feiertag soll zu einer Erinnerungskultur beitragen, die auf den österreichischen Faschismus und seine Verbrechen verweist und damit das antifaschistische Bewusstsein in der Gesellschaft stärkt. Es braucht eine breite gesellschaftliche Verankerung des positiven Bezugs zu diesem antifaschistischen Kampf! Nach wie vor gibt es Ortschaften in Österreich, in denen Plätze nach dem Faschisten Dollfuß benannt sind, sträuben sich Politiker:innen und Publizist:innen aus dem Umfeld der Regierungspartei ÖVP gegen die Bezeichnung Austrofaschismus. Nach 90 Jahren ist es hoch an der Zeit, ein klares Bekenntnis zum Aufstand der entschlossensten Teile der Arbeiter:innenklasse in Österreich abzulegen. Deswegen sagen wir: Der 12. Februar muss als „Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus“ ein gesetzlicher Feiertag werden! Deswegen gehen wir am 12. Februar auf die Straße. Für uns heißt Gedenken kämpfen: Heute wie damals: Dem Faschismus entgegentreten! Wir rufen alle dazu auf, am 12. Februar rote Fahnen/Tücher des Widerstands aus den Fenstern zu hängen. Nach einem kurzen Impulsreferat diskutieren wir über Lenins Konzept der revolutionären Zeitung und was es für uns heute bedeutet. Während sich die Gewerkschaftsbürokratien mit einzelnen Streiktagen gegen die Pläne des Faschisten Milei begnügen, beschränken sich reformistische und zentristische Kräfte auf den parlamentarischen Widerstand. Unsere Genoss*innen propagieren den Generalstreik. Columbusplatz, Wien 10 Freitag, 8.3.2024, 17:00 Uhr Die Wirtschaft ist ein vertracktes Ding. Auf der Basis eines verständlichen Referats (zumindest bemühen wir uns darum!) wollen wir ein paar grundlegende Begriffe der marxistischen Wirtschaftstheorie mit euch diskutieren. Wenn ihr mit uns gegen den Kapitalismus kämpfen wollt, könnt ihr an diesem Abend den Feind einmal so richtig kennenlernen! Dienstag, 12.3.2024, 19:00 Uhr Club International, Payergasse 14, 1160, Raum 3 Traditionell unterhält der ÖGB gute Beziehungen zum israelischen Gewerkschaftsbund Histadrut. Dabei wird gerne verschwiegen, dass die Histadrut von ihrer Gründung an ein Instrument des „labouristischen“ Flügels des Zionismus und damit ein wesentliches Instrument bei der Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung war. Wir treten als Gewerkschafter*innen dafür ein, den Aufruf der Palästinensischen Gewerkschaften zu unterstützen. Dieser fordert einen sofortigen Waffenstillstand und weltweite Arbeiter*innensolidarität zur Verhinderung von Waffenlieferungen oder Zuarbeiten für die zionistische Kriegsmaschinerie. Als Basis für die unmittelbare Klassensolidarität mit den Menschen in Palästina angesichts der völkermörderischen Offensive der zionistischen Streitkräfte bietet der Aufruf der palästinensischen Gewerkschaften unserer Meinung nach aber die breiteste Grundlage. Dass wir darüber hinaus ein einheitliches, säkulares, multiethnisches und sozialistisches Palästina fordern, was nur auf der Basis der Zerstörung des zionistischen Staates möglich ist, versteht sich von selbst, und wir verhehlen diese Perspektive auch nicht. Wenn ihr mit uns aktiv werden wollt, schickt uns eine Nachricht: gewerkschafterfuerpalaestina@proton.me Der Arbeitskampf bei der Lufthansa-Tochter AUA wirft Fragen im Zusammenhang mit der Strategie bei Klassenauseinandersetzungen in transnationalen Konzernen auf. Darüber wollen wir mit euch beim nächsten ROTEN TISCH diskutieren. In jüngster Zeit hat es bei Tesla in Schweden Streiks gegeben, die zu Solidarisierungen in zahlreichen anderen nationalen Niederlassungen des Musk-Imperiums geführt haben. Auch bei Amazon schließen sich Arbeiter*innen grenzübergreifend zusammen, um ihre Forderungen gemeinsam durchzusetzen. Was können wir aus diesen Kämpfen lernen? Welche Rolle spielen die offiziellen Gewerkschaften, wieviel Spielraum haben die Akrivist*innen an der Basis? Wie können internationalistische Kommunist*innen diese Klassenauseinandersetzungen unterstützen? Beim nächsten ROTEN TISCH am 23. April wollen wir mit euch über die EU und die Politik der europäischen imperialistischen Mächte diskutieren. Wir freuen uns auf eine rege Diskussion. Wie jedes Jahr sind wir auch heuer wieder auf der Wiener Ringstraße, gegenüber vom Parlament, mit unserem Infostand anzutreffen. Kommt vorbei, kauft die neue Ausgabe des KLASSENKAMPF und diskutiert mit uns. Beim ersten Roten Tisch nach dem 1. Mai wollen wir gerne eure Fragen über unsere politischen Ziele, unsere Organisation und die Möglichkeit eurer Mitarbeit diskutieren. Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion! Nicht nur in Österreich hat es deutliche Stimmenzuwächse für extrem reaktionäre bis hin zu faschistoiden Parteien gegeben. In Frankreich war die politische Erschütterung so stark, dass Präsident Macron noch am Abend der EU-Wahlen (9.Juni) die Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen prolamierte. In Deutschland hat die AfD trotz der "Brandmauer"-Demonstrationen massiv zulegen können, in den "Neuen Ländern" liegt die faschistische Partei jetzt vorn. Welche Konsequenzen haben die Wahlen zum Europaparlament für die Arbeiter*innen und die Jugend in Europa? Das wollen wir mit euch beim nächsten ROTEN TISCH dirskutieren! Ausführliche Details folgen zeitgerecht! Nationalratswahlen 2024: Zerreissprobe für die SPÖ, reaktionäre Blockbildung der Bourgeoisie Beim Roten Tisch wollen wir diesmal klarerweise mit euch über die bevorstehenden Nationalratswahlen diskutieren. Ist der "Volkskanzler" von eigenen Gnaden tatsächlich nicht zu stoppen, wie uns die bürgerlichen Medien einreden wollen? Kann die KPÖ den Einzug ins Parlament schaffen? Ist sie am Wahlzettel eine Alternative zur SPÖ? Wollen Teile der SPÖ überhaupt die Wahl gewinnen? Wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit euch! Der Kampf gegen die menschen. bzw, kapitalgemachte Umweltzerstörung erfordert eine radikale Antwort. Die kann nur lauten: Pseudoreformen innerhalb des bestehenden Systems können die Katastrophe maximal verzögern (oder vielleicht sogar ganz neue Probleme schaffen).Daher sagen wir: Weg mit dem kapitalistischen Profitsystem. Für eine demokratisch geplante sozialistische Weltwirtschaft unter Kontrolle der arbeitenden Bevölkerung - für den Sozialismus! Klimakampf ist Klassenkampf. Dafür gehen wir am 20. September auf die Straße. Die Wahrheit hinter den Lügen der Nehammer/Kogler-Regierung Die ÖVP hat uns betrogen! Finanzminister Magnus Brunner und Bundeskanzler Nehammer haben das Budgetdefizit vor den Nationalratswahlen bewusst vertuscht. Warum? Weil sie den Kapitalist*innen dienen und keine neuen Steuern für Reiche einführen wollen! Angriffe auf unsere Sozialleistungen Die ÖVP und die FPÖ planen massive Kürzungen. Sie senken die Lohnnebenkosten für Unternehmen und fordern „Lohnzurückhaltung“. Die NEOS greifen unter dem Deckmantel der „Eigenverantwortung“ unsere Kollektivverträge und Betriebsräte an. Und die Grünen? Die haben fünf Jahre lang brav bei Steuergeschenken an Reiche mitgemacht. SPÖ: Jetzt Farbe bekennen! Die SPÖ muss sich klar gegen Koalitionen mit bürgerlichen Parteien stellen. Sie darf nicht zum Werkzeug des Sozialabbaus werden! Unser Widerstand zählt! Es liegt an uns, diesen Angriffen entgegenzutreten. Gewerkschaften, Betriebsräte und aktive Kolleg*innen dürfen nicht schweigen! Zeigen wir durch Proteste und Versammlungen, dass wir nicht bereit sind, für die kapitalistische Krise zu zahlen. Für eine sozialistische Antwort! Organisieren wir uns! Wir wollen mit euch bei unserem ROTEN TISCH am Montag, 11.11.2024, im Club International, 1160 Wien, darüber diskutieren. Am Samstag, 30.11.2024, planen faschistoide und faschistische Gruppen einen Aufmarsch in Wien. Sie wollen das reaktionäre politische Klima nutzen, um die Straße zu erobern. Das muss im Keim erstickt werden. Alle auf die Straße gegen die Faschistenmobilisierung! ARBEITER*INNENEINHEITSFRONT! Beim ROTEN TISCH wollen wir mir euch am kommenden Montag über den "Offenen Brief des Kollektivs Permanente Revolution an alle revolutionären Organisationen der Welt" diskutieren. Ausgehend von einer kurzen Einschätzung der Weltlage sehen wir fünf Schwerpunkte für die Arbeit von internationalistischen Kommunist*innen heute. Schwerpunkt 1: Schwerpunkt 2: Schwerpunkt 3: Schwerpunkt 4: Schwerpunkt 5: Wir laden alle Genoss*innen herzlich ein, mit uns diese Punkte zu diskutieren. Wie in den Jahren 2000 (Haider/Schüssel) und 2017 (Kurz/Strache) starren “Linke” angstgebannt auf Kickl und die FPÖ. Wer heute sagt “Faschisten dürfen nicht regieren”, aber “demokratische Brandmauern” gemeinsam mit “gemäßigten” Bürgerlichen (Grüne, NEOS, sogar ÖVP) bauen will, hat nicht verstanden, dass derzeit für die herrschende Klasse die Errichtung einer faschistischen Diktatur weder notwendig noch möglich ist. Die bestehenden politischen Instrumente der parlamentarischen Demokratie reichen aus, um den Lohnabhängigen die Butter vom Brot zu stehlen. Wobei die demokratischen Freiheiten Schritt für Schritt abgebaut werden, um den Massen den Widerstand zu erschweren, der momentan leider noch nicht stark genug entwickelt ist, weil es keine bewusste revolutionäre Arbeiter*innenpartei gibt, die ihn organisieren könnte. FPÖ und ÖVP verhandeln jetzt über ein Regierungsprogramm, das im Kern das Wirtschaftsprogramm des österreichischen Kapitals ist:
Erhöhung der Massensteuern (Umsatzsteuer auf 22% hinaufsetzen) Senkung der Unternehmerbeiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pensionsversicherung Forderung nach Abschaffung von Arbeiterkammern und Gewerkschaften - wie Schwarzblau im Jahr 2000 Verlängerung der Lebensarbeitszeit - längere Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn und späteres Pensionsantrittsalter Einfrieren von Lohnerhöhungen für Beamte und Pensionen für alle Senkung von Notstandshilfe und Arbeitslosengeld Angriffe auf Migrant*innen - als Sündenböcke und um die “echten Österreicher*innen” an Sozialabbau und Unmenschlichkeit zu gewöhnen weitere Einsparungen im Gesundheitsbereich - im Kapitalismus ist Gesundheit ein Luxus, den sich nur die Herrschenden leisten können sollen.
Wir sagen Es gibt kein Recht auf Ausbeutung. Es gibt kein Recht auf Entlassungen. Es gibt kein Recht auf Armut. Keine Zugeständnisse an dieses reaktionäre Pack! Wenn die SPÖ, wie Andreas Babler erklärte, den Widerstand gegen den drohenden Sozialabbau, organisieren will, dann Im Rahmen unserer neuen Veranstaltungsreihe "Marxismus-Einführung" beschäftigen wir uns am Montag, 20. Jänner ab 19:00 Uhr, mit einem der frühen Texte des wissenschaftlichen Sozialismus: Friedrich Engels' "Grundsätze des Kommunismus". Bevor Engels gemeinsam mit Karl Marx 1847/48 im Auftrag des "Bundes der Kommunisten" das "Manifest der Kommunistischen Partei" verfasste, entstand bis Mitte November 1847 der Text, den wir mit euch diskutieren wollen. Er enthält in der Substanz schon alle Positionen, die sich später im "Manifest" finden, plus einige andere, heute wieder sehr aktuelle Punkte, zum Beispiel zur Frage, ob der Sozialismus in einem Land möglich ist. Ihr findet den Text im Internet: Grundsätze des Kommunismus Er ist auch in der einbändigen Marx/Engels Auswahl erhältlich, die ihr um 10,-- EURO bei den Genoss*innen der Gruppe KLASSENKAMPF erwerben könnt. Nach einem Einleitungsreferat diskutieren wir über den Text, den ihr im Idealfall vorher gelesen haben solltet. Die Parteien des Kapitals sind sich einig in ihrem Hass gegen die lohnabhängigen Klassen. Auch wenn die FPÖ offensiver ihre faschistoide Gesinnung zeigt, ist die ÖVP ebenso bereit, autoritäre Maßnahmen zu ergreifen, von den Angriffen auf Migrant*innen bis zu jenen auf die Arbeiterkammer. Daher demonstrieren wir unter den Banner ARBEITER*INNENEINHEITSFRONT GEGEN DEN FASCHISMUS! Zum Gedenken an den bewaffneten Aufstand der besten Teile der österreichischen Arbeiter*innenklasse gegen den Faschismus wollen wir mit euch die Bilanz des Aufstands aus heutiger Sicht ziehen und diskutieren, was wir daraus lernen können und müssen. Am 12. Februar 1934 schritten die konsequenten Teile der Arbeiterinnenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Dollfuß-Faschismus. In fast ganz Österreich stellten sich Arbeiterinnen mit der Waffe in der Hand der Errichtung der faschistischen Diktatur entgegen. Dieses bedeutende Kapitel der Geschichte der Arbeiter*innenbewegung ist nach wie vor ein Tabuthema. Tatsächlich ist dieser Kampf ein Grund stolz zu sein auf jene, die versucht haben die faschistische Welle über Europa zu brechen. Zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Faschistinnen in Italien, Deutschland und Österreich erhoben sich Arbeiterinnen von 12.–16. Februar 1934 bewaffnet gegen den Faschismus. Sie beschlossen, sich gegen die Angriffe auf ihre Rechte und Strukturen zu wehren und einen Aufstand gegen die Bedrohung durch die faschistische Diktatur zu wagen. Damit war dieser Widerstandskampf ein wichtiges Ereignis, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa. Der Aufstand, welcher entgegen den abwiegelnden Vorgaben der SP-Führung stattfand, blieb isoliert und chancenlos. Ohne Unterstützung durch einen Generalstreik und ohne Massenaktivitäten unterlagen die Februarkämpfer*innen der austrofaschistischen Front aus Polizei, Bundesheer und Heimwehren. Hunderte starben in den Kämpfen, weitere wurden nach einer standrechtlichen Verurteilung durch die austrofaschistische Justiz ermordet. Der Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus ist Gelegenheit zur Aufarbeitung der antisemitischen und faschistischen Wurzeln der ÖVP, sowie der Auswirkungen des Austrofaschismus auf die heutige politische Landschaft. Dieser Feiertag soll zu einer Erinnerungskultur beitragen, die auf den österreichischen Faschismus und seine Verbrechen verweist und das antifaschistische Bewusstsein in der Gesellschaft stärkt. Es braucht eine breite gesellschaftliche Verankerung des positiven Bezugs zu diesem antifaschistischen Kampf! Es ist hoch an der Zeit, ein klares Bekenntnis zum Aufstand der entschlossensten Teile der Arbeiter*innenklasse in Österreich abzulegen. Deswegen sagen wir: Der 12. Februar muss als „Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus“ ein gesetzlicher Feiertag werden! Für uns heißt gedenken kämpfen: Heute wie damals: Dem Faschismus entgegentreten! Antifaschistische Demonstration: Wir rufen alle dazu auf, am 12. Februar rote Fahnen/Tücher des Widerstands aus den Fenstern zu hängen. Auch 2025 tanzen deutschnationale Burschenschafter und andere Rechtsextreme in der Hofburg auf. Gestärkt durch den Wahlerfolg der FPÖ und die wahrscheinliche Regierungsbeteiligung wird es sicher wieder zu dem einen oder anderen „Einzelfall“ kommen. Die Verwendung von SS-Sprüchen und -Symbolen sowie das Absingen von Kampfliedern dieser „Kameraden“ bei einigen Begräbnissen in letzter Zeit sprechen Bände. Antisemitismus, Rassismus, Nationalismus und Sexismus sind Burschenschaften ohnehin eingeschrieben. In Anbetracht des europaweiten Rechtsrucks könnte dieser Ball auch heuer wieder zum größten Vernetzungstreffen der Rechtsextremen seit Jahren werden. Die Gästeliste der Vergangenheit bis hin zu Marine LePen ist schreckenerregend. Auch Identitären-Gesicht Martin Sellner ist gern gesehener Stammgast auf diesem „Ball“. Dass die Rechte von queeren Menschen und Frauen der politischen Rechten inklusive FPÖ nicht nur egal, sondern ein Dorn im Auge sind, sollte allen bereits bekannt sein. Deswegen ist es noch einmal schlimmer, dass der rechtsextreme Ball einen Tag vor dem 8. März (internationaler Frauenkampftag) stattfindet! FPÖler*innen fallen immer wieder durch sexistische Aussagen auf. „Volkskanzler“ Kickl richtete mehr als der Hälfte dieses „Volkes“ in einem Video aus: „Ihr managt den Haushalt, ihr besorgt die Einkäufe, ihr organisiert die täglichen Mahlzeiten, ihr übernehmt die Kinderbetreuung und Kindererziehung. (…) Ihr, liebe Frauen, seid es, die den Männern zu Hause den Rücken freihalten.“ Offensichtlich will er damit das berüchtigte „Kinder, Küche, Kirche“ wiederbeleben und Frauen „Zurück an den Herd“ verbannen. Dass sich der Sexismus von Burschen und FPÖ noch viel stärker gegen andere Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen richtet, macht die Hetze gegen diese offensichtlich. So werden alle, die nicht dem traditionellen Mann-Frau-Schubladendenken entsprechen, abgewertet und aktiv bekämpft. Dass die Wissenschaft ihnen bei Behauptungen wie „Es gibt nur zwei Geschlechter!“ nicht zustimmt, ist ihnen völlig egal! Sie erschaffen ihre eigene Realität, in der Erkenntnisse der Wissenschaft nur als wahr betitelt werden, wenn sie dem selbst erfundenen Weltbild entsprechen. Sie feiern nicht nur einen Ball, sondern basteln dort an ihren nächsten Angriffen auf unser Sozial-, Pensions- und Gesundheitssystem, auf die Rechte von Arbeiter*innenklasse, Flüchtlingen, Frauen, queeren Personen und Migrant*innen. Wir wissen, dass FPÖVP unsere erkämpften Rechte noch härter angreifen werden, um die Umverteilung von unten nach oben noch weiter zu verschärfen. Als Sündenböcke dienen ihnen dafür Migrant*innen und Geflüchtete. Zeigen wir gemeinsam, was wir von elitären, rassistischen, sexistischen, antisemitischen, queerfeindlichen und homophoben Burschenschaften halten. Zeigen wir, was wir von BlauSchwarz halten. Zeigen wir, dass wir uns gegen ihre Angriffe auf alles, was uns wichtig ist, wehren. Zeigen wir, dass wir das internationale Treffen der europäischen Rechtsextremen nicht unkommentiert hinnehmen! Wir lassen der FPÖ und ihren völkischen Burschenschaftern keine Atempause. Wir setzen uns gegen Rechtsruck und Sexismus zur Wehr. Gemeinsam, Solidarisch, Feministisch, Klassenkämpferisch und immer Antifaschistisch! Wir haben es uns angetan - und das Programm der Koalitionsregierung gelesen. Unter dem Vorwand, Kickl verhindert zu haben, macht sich die Sozialdemokratie wieder einmal zum Helfershelfer einer Sparpolitik im Kapitalinteresse. Dazu kommt das Einknicken vor dem repressiven Staatsrassismus im Namen einer katholisch grundierten Leitkultur. Zentraler Angriffspunkt: die Arbeitszeit. Wir wollen mit euch diskutieren, was das Programm konkret bedeutet, worauf wir uns vorbereiten und wie wir den Widerstand organisieren müssen. Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion! Wir wollen mit euch bei unserem Roten Tisch im April die ersten Maßnahmen der Koalition, aber auch einige der geplanten "Hämmer" besprechen. Auch wenn momentan noch Ruhe herrscht - in den nächsten Monaten werden immer mehr arbeitende Menschen die praktischen Auswirkungen der Koalitionspolitik zu spüren bekommen. Auch wenn wir heute in erster Linie sehr propagandistische Antworten auf die laufenden und bevorstehenden Angriffe geben können - die groben Linien, die notwendig sind, um die Arbeiter*inneninteressen zu verteidigen, können wir schon angeben. Ebenso, wie wir trotz der von Tag zu Tag wechselnden "Executive Orders" des Herrn im Weißen Haus feststellen können: Die zwischenimperialistischen Widersprüche spitzen sich zu, die Handelskriege verschärfen sich und die Gefahren neuer, großer internationaler Kriege oder gar eines 3. Weltkrieges nehmen zu. Wie immer am 1. Mai findest Du unseren Infotisch auf der Wienr Ringstraße gegenüber vom Parlament. Wie immer mit einer neuen Ausgabe unserer Zeitung, der Mai-Erklärung des Kollektivs Permanente Revolution, Büchern, Broschüren und Informationsmaterial unserer Schwesterorganisationen. Wir freuen uns, wenn Du bei uns vorbeischaust und mit uns diskutierst. Wenn Du Lust hast, uns mit Deiner Arbeitskraft zu unterstützen - wir freuen uns auch über Hilfe beim Aufbau unseres Infotischs, beim Flugblattverteilen und anscließendem Abbau! Schick uns ein Mail an: gruppeklassenkampf@tutanota.com!
Marsch zum Bundeskanzleramt
Veranstaltung auf Facebook
Großdemo gegen Rassismus und Sozialabbau. Wir geben den Treffpunkt der GKK gesondert bekannt!
► Nein zu Rassismus, Sexismus und Sozialabbau!Großdemo: #aufstehn gegen Rassismus am Samstag, 16. März
Anna Badora, Susanne Scholl, Faika El-Nagashi und Erich Fenninger kündigen breiten Protest zum UN Tag gegen Rassismus an
Rassismus und Rechtsruck mit gebündelten Kräften entgegentreten!
Breite Kooperation mit Zivilgesellschaft
Mariahilfer Straße 1, 1060 Wien, ÖsterreichDer Rote Tisch ist unser Treffpunkt für alle, die mit uns diskutieren wollen. Jeden 2. Dienstag in Wien, 1070, Westbahnstraße 35, im kurdischen Lokal ZYPRESSE. Diesmal setzen wir uns mit den Lügen des historisch unbeleckten Basti K. über Wladimir Iljitsch Lenin auseinander ;-).
Über die Fakten der Klimaveränderungen müssen wir nicht diskutieren, über die Frage welche Mechanismen in der Gesellschaft uns dort hingebracht haben jedoch sehr wohl. Wir müssen darüber diskutieren, welche Änderungen es ganz dringend braucht, um die Welt in einen solidarischen, lebenswerten Ort zu verwandeln!
Für den Sieg der Kolleginnen und Kollegen in der SWÖ! Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich!
eine Einführung in den Marxismus an.
Im ersten Teil haben wir die grundlegende Position der Marxist*innen zum Staat diskutiert. Im 2. Teil des Buchs von Lenin geht es um die konkreten Lehren, die Marx und Engels aus der revolutionären und dann konterrevolutionären Phase von 1848-1851 gezogen haben.
Im ersten Teil haben wir die grundlegende Position der Marxist*innen zum Staat diskutiert. Im 2. Teil des Buchs von Lenin ging es um die konkreten Lehren, die Marx und Engels aus der revolutionären und dann konterrevolutionären Phase von 1848-1851 gezogen haben. Im 3. Teil diskutieren wir die Erfahrungen der Pariser Commune von 1871 (siehe Artikel auf der Hauptseite)
Im 3. Teil diskutierten wir die Erfahrungen der Pariser Commune von 1871 (siehe Artikel auf der Hauptseite). Wir setzen mit den beiden Schlussteilen des 3. Abschnitts fort: "Organisierung der Einheit der Nation" [durch die Commune] und"Vernichtungs des Schmarotzers Staat".
Das ist mehr als die Bildung individueller transkultureller Kompetenz bei den Mitarbeiter:innen
.. und mehr als die Einstellung von Gesundheitsfachkräften mit Migrationshintergrund bzw. interkulturelle Fortbildungen auf Mitarbeiterebene
… sondern erfordert einen komplexen Organisationsentwicklungsprozess, der auf Leitungsebene gewollt, von außen begleitet, gestützt und überprüft wird
Darüber und die politischen Voraussetzungen für die Veränderungen im medizinischen Bereich diskutieren wir an diesem Abend. Weltweit stellen Pflegekräfte mit knapp 28 Mio. die größte Gruppe der Gesundheitsberufe dar (59 %). Laut WHO werden 2030 rd. 9 Mio. Pflegekräfte und Hebammen fehlen. Längst ist der Gesundheitsfachkräfte-Personalmarkt „globalisiert“. Die grenzüberschreitende Anwerbung von Gesundheitsfachkräften ist gängige Praxis: Heute arbeiten mehr als 80 % der weltweiten Pflegekräfte in Ländern, in denen rund 50 % der Weltbevölkerung lebt. Aktuell haben 17 % des Gesundheitspersonals in den USA und 11 % in der EU einen Migrationshintergrund.
Gut, dass es endlich mehr Geld für das Pflegepersonal gibt - aber das ist keine Reform, das ist nur würdig und recht. Das ganze System ist marod - wir diskutieren darüber online mit euch am
Dienstag, 17.5.22, 19:30 Uhr
Meldet euch per Mail an:
gruppeklassenkampf@tutanota.com
Sprechen wir es offen aus: Der KV-Abschluss, entgegen der Versprechungen auf den BR-Konferenzen, war ein Verrat der Gewerkschaftsbürokratie an den Interessen der Metaller*innen. Und es ist ein Verrat, der katastrophale Folgen haben kann. Wir sehen seit dem Ausbruch der Corona-Krise, wie faschistoide und faschistische Kräfte versuchen, die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit Maßnahmen der Regierung und der verschiedenen Interessensvertretungen (egal, welcher Klasse sie zugehörig sind) auszunutzen und zur Speerspitze einer autoritären Wende zu machen.
Zypresse
Westbahnstraße 35a, 1070 WienTrotz brutalster Repressionen - mindestens 450 Menschen, darunter Kinder, wurden bisher von den "Ordnungskräften" des Mullahregimes ermordet! - lässt die Protestbewegung gegen das theokratische Regime im Iran nicht nach. Vereinzelt zwar, aber in allen Teilen des Landes, greifen auch die Arbeiter in die Bewegung ein. Neben den grundlegenden Forderungen für die Rechte der Frauen, politische Freiheiten, das Ende der Zensur etc. tragen sie auch ihre sozialen Forderungen auf die Straßen.
Zypresse
Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Deswegen gehen wir am 12. Februar auf die Straße.
Sonntag 12. Februar
14h Franz Jonas Platz (U6 Floridsdorf)
Wir veranstalten am Dienstag, 28.2.2023, 19.30, einen virtuellen ROTEN TISCH mit einem französischen Genossen. Den Link könnt ihr am Tag der Veranstaltung ab 19.15 auf unserer Homepage www.klassenkampf.net abrufen oder per Mail an gruppeklassenkampf@tutanota.com anfordern!
Engels entwickelt einerseits systematisch die philosophischen Grundlagen des Marxismus, referiert die marxistische Wirtschaftstheorie (an diesem Teil des Werks hat Max maßgeblich mitgewirkt) und beschäftigt sich mit der “Ideengeschichte” des modernen Sozialismus.
Bis heute wird das Werk immer wieder von (klein)bürgerlichen und universitären “Linken” angegriffen, weil es die Basis dessen ist, was sie herablassend den “Weltanschungsmarxismus” nennen. Wir können mit diesem Begriff sehr gut leben - tatsächlich braucht das Proletariats eine eigene Weltsicht, um den Kapitalismus stürzen zu können. Die sozialistische Theorie ist kein “Kaugummi für das Gehirn einiger Intellektueller”, sondern eine Anleitung zum politischen Handeln.
Warum wir einen Feiertag zum Gedenken an den Aufstand gegen den Austrofaschismus wollen
Mehr als 50.000 Tote forderte der faschistische Coup. Er beendete eine Periode des Klassenkampfs, in der die Arbeiter*innen, landlosen Bauern und Bäuerinnen, die studierende Jugend, die indigene Bevölkerung Räte und Basiskomitees aufgebaut hatten - gegen die Bourgeoisie, aber auch gegen die eigenen Führungen.
Die SP und die KP hatten eine Volksfront mit bürgerlichen Kräften gebildet. Bis zuletzt säten sie Illusionen in die "Legalität". Allende selbst holte das Militär in die Regierung. Die blutige Abrechnung kam am 11. September 1973.
Wir wollen mit euch über die Lehren der gescheiterten chilenischen Revolution diskutieren.
Onlineveranstaltung: Dienstag, 12.9.2023, 19:30. Link auf der Startseite unserer Homepage www.klassenkampf.netAm 24. Oktober werden Tausende Pädagog*innen, Assistent*innen und Schüler*innen aus dem Bereich der elementaren Bildungseinrichtungen in Wien auf die Straße gehen, um unter anderem für mehr Personal, kleinere Kindergarten-Gruppen und bessere Löhne zu protestieren. Bildung beginnt schon vor der Schule, und sie muss für alle qualitativ hochwertig sein. Bildung darf kein Privileg einer kleinen, sozial privllegierten "Oberschicht" sein. So wie in allen anderen Bereichen sind der türkis-grünen Regierung auch im Bildungssektor die Bedürfnisse der arbeitendem Bevölkerung wurscht. Unterstützen wir die Kolleg*innen im Bildungsbereich! Kommt zur Kundgebung und Demo ab 9.00 Uhr im Sigmund-Freud-Park in Wien!
Anmeldungen an unsere Mailadresse
Darüber diskutieren wir am kommenden Dienstag mit euch beim ROTEN TISCH, unserem offenen Gesprächsabend.
Dienstag, 30.1.2024, 19:00 Uhr, im Club International, Payergasse 14 (Yppenplatz), 1160 Wien„Im Gebrüll der Dollfuß’ Kanonen…“
Symposium zum 90. Jahrestag des Februaraufstands10. und 11. Februar 2024
Uni Campus Altes AKH, 1090 Wien12. Februar: „Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus“
Gedenken heißt kämpfen!
Antifaschistische Demonstration:
Montag, 12. Februar 2024
17:30 h Karl Marx-Hof / U-Bahnstation HeiligenstadtKapitalismus - was ist das eigentlich? Warum ist Herr Benko ein Kapitalist, aber nicht Herr Pospischil, obwohl der 1 Million im Lotto gewonnen hat? Warum sprechen die Marxist*innen von Ausbeutung - es geht uns doch eh gut? Wenn wir alle den Gürtel enger schnallen, gehts uns allen noch besser - echt jetzt? Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg - aber eigentlich will ich weniger arbeiten.
Weltweit wächst die Unterstützung von Gewerkschaften – als Gesamtorganisationen, von Basisinitiativen und Einzelmitgliedern – zur Unterstützung des Aufrufs der palästinensischen Gewerkschaften. Der ÖGB schweigt.
Nur eine Arbeiterinnenregierung, die den Lohnabhängigen verpflichtet ist, kann die Krise lösen.
Es ist Zeit für eine neue, revolutionäre Arbeiterinnenpartei!
Der Rote Tisch der Gruppe Klassenkampf ist eine öffentliche Diskussionsplattform.
Wir treffen uns jeden 2. Montag im Monat.
Informationen und Themenankündigungen auf unserer Homepage www.klassenkampf.net
Der Wahlsieg Donald Trumps wird nicht nur die Widersprüche innerhalb der USA verschärfen. Die Drohung, Millionen "illegaler Einwanderer" abschieben zu wollen, das Militär gegen den "inneren Feind" einsetzen zu wollen, die erklärte Absicht, die Justiz völlig unter seine Kontrolle zu bringen zeigen, wohin die Reise gehen soll Bekannte arbeiterfeindliche Milliardäre wie Elon Musk, Jeff Bezos und Peter Thiel haben nicht umsonst auf die Trump-Karte gesetzt. International ist mit einem noch aggressiveren Protektionismus und der Zuspitzung des Handelskrieges gegen die imperialistischen Konkurrenten der USA, allen voran China, zu rechnen. Welche Auswirkungen Trumps Sieg auf den Krieg in der Ukraine und die zionistische Strategie im Nahen Osten hat, lässt sich derzeit nur erahnen.
“Die FPÖ verhindern” ist die falsche Perspektive
Diskutiert mit uns die aktuelle Lage in Österreich und wie wir den Widerstand gegen die Kapitalist*innenregierung organisieren können!
Die herrschende Klasse plant einen Großangriff
Die Zeit ist reif für eine revolutionäre Antwort
muss sie mit der Bourgeoisie brechen! Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft!
Die Gruppe KLASSENKAMPF ruft dazu auf, an der Demonstration am 4. Februar vom Ballhausplatz zur ÖVP-Zentrale teilzunehmen, aber unter eigenen Losungen, die klar machen: Es darf keine Illusionen in den bürgerlichen "Antifaschismus" geben. Der Demonstrationsaufruf erweckt den Anschein, als würde die ÖVP gegen ihren Willen von der FPÖ zu einem möglichen arbeiter*innenfeindlichen Regierungsprogramm gezwungen.
Deswegen gehen wir am 12. Februar auf die Straße.
Mittwoch, 12. Februar 2025
17:30 h, U-Bahnstation LängenfeldgasseAufruftext der Offensive gegen Rechts:
Termine und Veranstaltungen
Sa.
20
Mai
2017
14:00 - 17:00Resselpark, Station U1/U2/U4 Karlsplatz
Sa.
02
Sep.
2017
So.
03
Sep.
2017
ab 14.00Jesuitenwiese, Prater, Wien
Mo.
18
Sep.
2017
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Mo.
16
Okt.
2017
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070
Sa.
13
Jan.
2018
14:00Westbahnhof
Sa.
17
März
2018
14:00U1/U2/U4 Karlsplatz
Di.
19
Juni
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
28
Aug.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Sa.
01
Sep.
2018
So.
02
Sep.
2018
12.00 - 18.30Initiativenstraße 158, Jesuitenwiese, Prater, 1020 Wien
Di.
11
Sep.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Do.
13
Sep.
2018
18:00Praterstern, U1, U2, 1020 Wien
Di.
25
Sep.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
09
Okt.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
23
Okt.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
06
Nov.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
20
Nov.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Mi.
12
Dez.
2018
11:00 - 13:00Wiener Gebietskrankenkasse, Wienerbergstraße 15-19, 1100 Wien
Sa.
15
Dez.
2018
13:45Treffpunkt der GKK: Ecke Mariahilferstraße/Millergasse
Di.
18
Dez.
2018
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
So.
17
Feb.
2019
10:45Zentralfriedhof Wien, Tor 2
Sa.
16
März
2019
14:00Platz der Menschenrechte Mariahilfer Straße 1, 1060 Wien, Österreich
Di.
14
Mai
2019
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
28
Mai
2019
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
11
Juni
2019
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
20
Aug.
2019
19.00 UhrZypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Sa.
31
Aug.
2019
So.
01
Sep.
2019
12.00 - 19.00 UhrPrater, Jesuitenwiese, Initiativenstr. 158
Di.
03
Sep.
2019
19.00 UhrZypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Sa.
21
Sep.
2019
14.00 UhrWestbahnhof Wien, Ecke Millergasse/Mariahilferstr.173
Di.
01
Okt.
2019
19.00 UhrZypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
10
Dez.
2019
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Di.
14
Jan.
2020
19.00 UhrZypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Di.
11
Feb.
2020
19.00 Uhr-
Di.
25
Feb.
2020
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
21
Apr.
2020
19:30Irgendwo im Cyberspace
Di.
28
Apr.
2020
19:30irgendwo im Netz ;-)
Di.
12
Mai
2020
19:30irgendwo im Netz ;-)
Di.
26
Mai
2020
19:30irgendwo im Netz ;-)
Di.
09
Juni
2020
19:30Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
23
Juni
2020
19:30Zypresse, Westbahnstraße 35, 1070 Wien
Di.
07
Juli
2020
19:30https://meet.jit.si/Rotertisch20200707
Di.
13
Okt.
2020
19:30Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Di.
10
Nov.
2020
20.00 Uhrvirtuell /jitsi meet-Raum
Di.
02
März
2021
19:30virtuell /jitsi meet-Raum
Di.
09
März
2021
19:30virtuell /jitsi meet-Raum
Di.
16
März
2021
19:30virtuell /jitsi meet-Raum
Di.
23
März
2021
19:30virtuell /jitsi meet-Raum
Di.
13
Apr.
2021
19:30auf Jitsi im Internet
Am 13. April 2021 beschäftitigen wir uns im Marxistischen Studienzirkel mit dem V. Abschnitt von Lenins "Staat und Revolution". Es dabei um die "Ökonomischen Grundlagen für das Absterben des Staates". Was sehr sperrig klingt, ist in Wirklichkeit ein ausgesprochen spannender Teil dieses Buches.
Nachdem bereits an den letzten Abenden immer wieder Fragen zu den gescheiterten "real-sozialistischen Ländern" und der Sowjetunion aufgetaucht sind, wird der 5. Teil eine gute Grundlage für eine vertiefende Diskussion sein. Wir werden uns in einem weiteren Diskussionszyklus mit der Entstehung des Stalinismus, seinem Verrat an den Errungenschaften der Russischen Revolution und den bis heute andauernden verheerenden Auswirkungen auf das Verständnis von Sozialismus und Kommunismus im Bewusstsein des Massen beschäftogen.
Wer noch an keinem Abend des MSZ teilgenommen hat, kann sich hier anmelden!
Di.
14
Sep.
2021
19:30https://meet.jit.si/rawaandprotests2021
Liebe Genoss*innen,
es freut uns, euch zum virtuellen MSZ einladen zu können.
Dienstag, 14.9.21, ab 19.30 treffen wir uns in folgendem Jitsi-Raum:
Wir wollen über die Situation in Afghanistan und vor allem über die Lage und die Proteste der Frauen berichten und diskutieren.
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion!
Di.
21
Sep.
2021
19:30Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
28
Sep.
2021
19:30im Internet
Di.
18
Jan.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Auch Österreich macht hier keine Ausnahme.
Wir wollen beim Roten Tisch darüber diskutieren, warum es jetzt international zu diesem Inflationsschub kommt und wie sich die lohnabhängige Bevölkerung dagegen zur Wehr setzen kann.
Morgen, 18.2.2022, 19.00 Uhr
Restaurant Zypresse
Westbahnstraße 35a,
1070 Wien
Erreichbar mit den Straßenbahnlinien 49 und 5 sowie U6 Burggasse/Stadthalle
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Bitte beachtet die 2G-Regel!
Sa.
12
Feb.
2022
15:00Matteottiplatz, 1160 Wien
Di.
15
Feb.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35A, 1070 Wien
Di.
22
Feb.
2022
19:30jitsi-Meet-Room - Zugangsdaten per Mail anfordern!
Di.
01
März
2022
Di.
08
März
2022
Di.
05
Apr.
2022
19:30jitsi-Meet-Room - Zugangsdaten per Mail anfordern!
Do.
12
Mai
2022
Di.
17
Mai
2022
19:00jitsi-meet-Room (Onlineveranstaltung)
Sa.
03
Sep.
2022
So.
04
Sep.
2022
07:00Initiativenstraße 158, Jesuitenwiese, 1020 Wien
Di.
13
Sep.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
So.
16
Okt.
2022
16:00 UhrPankahyttn, Johnstraße 45, 1150 Wien
Am 16. 10, 16.00 Uhr, organisiert die Gruppe KLASSENKAMPF (GKK) in der Pankahyttn, Johnstraße 45, 1150 Wien, eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Die Lehren des 12. Februar 1934 - heute".
Als Teil des "Bündnis 12. Februar" treten wir dafür ein, dass der 12. Februar als Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus gesetzlicher Feiertag werden soll.
Bei der Sammlung von Unterschriften für diese Forderung sind wir immer wieder mit Fragen konfrontiert worden, die zeigen, wie wenig über dieses historische Ereignis im Massenbewusstsein bekannt ist.
Angesichts des Wachstums faschistischer und faschistoider Gruppen und Parteien in allen Teilen der Welt (Fratelli d'Italia, Les Républicains und AN in Frankreich, Schwedendemokraten, AfD, Trumpisten in den USA, Bolsonaros Partido Liberal in Brasilien, Modis BJP in Indien ...) ist es mehr als notwendig, die Lehren aus dem ersten großen bewaffneten Aufstand gegen eine faschistische Machtergreifung zu ziehen.
Vor allem, wenn man in der Regierungspartei ÖVP einen Innenminister vorfindet, der zu Hause in Texing ein Dollfuß-Museum beherbergt. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Kontinuität der ÖVP geht weiter zurück in die Zeit des Austrofaschismus - und immer wieder blitzt da etwas auf, was sonst gut verborgen wird. Das soll bei dieser Diskussion thematisiert werden.
Zur Einstimmung zeigen wir den Film "Tränen statt Gewehre" von Karin Berger. Vor dem Hintergrund der chronologischen Ereignisse der Februarkämpfe 1934 erzählt Anni Haider ihre Erlebnisse von damals, ihre Gefühle und Gedanken rund 50 Jahre danach.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Di.
15
Nov.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Di.
29
Nov.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Di.
13
Dez.
2022
19:00Zypresse, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien
Mo.
06
Feb.
2023
19:00 UhrReumannplatz, 1100 Wien
So.
12
Feb.
2023
14U-Bahnstation Floridsdorf, Franz-Jonas-Platz
Di.
14
Feb.
2023
19:30Online-Termin / Jitsi - Anmeldung über Homepage!
Di.
28
Feb.
2023
19:30Online-Termin / Jitsi - Anmeldung über Homepage!
Mi.
08
März
2023
Di.
21
März
2023
19:00 UhrLiteraturbuffet, Rotensterngasse 2, 1020 Wien
Di.
11
Apr.
2023
16:30https://meet.jit.si/meeting/antiduehrihersterteil2023
Mo.
01
Mai
2023
08:30Ringstraße Wien, gegenüber dem Parlament
Di.
09
Mai
2023
16:30https://meet.jit.si/moderated/2f8005653137966289fe3b8ef30bf20bf711bc7a3bffaa0126b3e47b6e2c39cd
Di.
06
Juni
2023
19:30https://meet.jit.si/vonderutopiezurwissenschaft
Di.
13
Juni
2023
19:30Literaturbuffet, Rotensterngasse 2, 1020 Wien
Fr.
28
Juli
2023
18:00Yppenplatz, 1160
Sa.
29
Juli
2023
10:00Am Hof, 1010 Wien
Sa.
02
Sep.
2023
So.
03
Sep.
2023
08:00Jesuitenwiese, 1020 Wien
So.
03
Sep.
2023
17:00Jesuitenwiese, Initiativenstraße, 1020
Di.
12
Sep.
2023
19:30Internet/Login über unsere Startseite
Mi.
20
Sep.
2023
17:00Wien, rund ums Parlament
Di.
26
Sep.
2023
19:30virtuell/Link auf unserer Homepage
Di.
24
Okt.
2023
10:00Sigmund-Freud-Park, 1090 Wien
Fr.
08
Dez.
2023
15:00PANKAHYTTN | JOHNSTRASSE 45 |1150 WIEN
Sa.
09
Dez.
2023
15:00PANKAHYTTN | JOHNSTRASSE 45 |1150 WIEN
So.
10
Dez.
2023
15:00PANKAHYTTN | JOHNSTRASSE 45 |1150 WIEN
Di.
16
Jan.
2024
19:301020 Wien / Details auf Anfrage
Di.
23
Jan.
2024
19:30Internet/Login über unsere Startseite oder Maillink
Fr.
26
Jan.
2024
Di.
30
Jan.
2024
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Sa.
10
Feb.
2024
So.
11
Feb.
2024
ab 10:00Uni Campus Altes AKH, 1090 Wien
Mo.
12
Feb.
2024
17:30Karl Marx-Hof / U-Bahnstation Heiligenstadt, 1190 Wien
Di.
13
Feb.
2024
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
27
Feb.
2024
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Fr.
08
März
2024
17:00Columbusplatz, 1100 Wien
Di.
12
März
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
26
März
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
09
Apr.
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
23
Apr.
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mi.
01
Mai
2024
21:30Parlamentsring, gegenüber dem Parlament
Di.
07
Mai
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
18
Juni
2024
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Sa.
31
Aug.
2024
So.
01
Sep.
2024
07:00Jesuitenwiese, 1020 Wien
Mo.
09
Sep.
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Fr.
20
Sep.
2024
15:00Schwarzenbergplatz, 1010 Wien
Mo.
14
Okt.
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mo.
11
Nov.
2024
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Sa.
30
Nov.
2024
12:00Schwarzenbergplatz, 1010 Wien
Mo.
09
Dez.
2024
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Do.
09
Jan.
2025
18:00Ballhausplatz, 1010 Wien
Mo.
13
Jan.
2025
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mo.
20
Jan.
2025
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Di.
04
Feb.
2025
18:00Ballhausplatz, 1010 Wien
Mo.
10
Feb.
2025
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mi.
12
Feb.
2025
17:30 UhrU-Bahnstation Längenfeldgasse, 1120 Wien
Fr.
07
März
2025
17:00Universität Wien, 1010
Mo.
10
März
2025
19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mo.
14
Apr.
2025
19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien
Do.
01
Mai
2025
22:00Ringstraße (gegenüber Parlament)