Termine und Veranstaltungen

  • Di.
    16
    Jan.
    2024
    19:301020 Wien / Details auf Anfrage

    In Deutschland mobilisiert eine Klasse, die im modernen Kapitalismus von allen Seiten unter Druck steht. Große kapitalistische Agrarkonzerne kaufen kleine, weil unrentable, landwirtschaftliche Betriebe auf; die Regierung will einerseits den Agrarsektor effizienter machen, um für Krisen und Kriege gerüstet zu sein. Andererseits gibt es ein Sonderbudgt von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, und das will erst einmal finanziert sein. Jetzt wurden Subventionen für die Bauer gekürzt - das trifft die großkapitalistischen Landwirtschaftsbetriebe auch, aber deutlich weniger als die mittleren und kleineren Betriebe. Deren Eigentümer*innen wiederum ein spezifisches Klasseninteresse haben, nämlich: "Ihr" Eigentum optimal zu nutzen. Was jedoch die arbeitenden und arbeitslose Bevölkerung in den Städten verbittert, denn diese leidet unter den großteils  nicht nachvollziehbaren Lebensmittelpreisen. Und die Bauern und Bäuerinnen werden gegen die Umweltbewegung in Rage versetzt, weil die Ampel ihre Kürzungspolitik "ökologisch" verkleidet.

    Dann mischen sich natürlich Faschist*innen unterschiedlicher Herkunft in diese Bewegung ein - denn rabiate Kleinbürger*innen oder "Mittelschichten" waren schon immer ein wertvoller Nährboden für sie. Auch die Identitären dürfen da nicht fehlen, immerhin gehts um Blut und Boden, und mit Parolen gegen die "Globalisten" punktet man eh meistens (die "jüdische Weltverschwörung" lauert irgendwo im Dunkel). Wir wollen morgen einige Fakten diskutieren und eine Analyse der Proteste versuchen.

    Anmeldung an: gruppeklassenkampf@tutanota.com

  • Di.
    23
    Jan.
    2024
    19:30Internet/Login über unsere Startseite oder Maillink

    Anlässlich Lenins 100. Todestag am 21. Jänner 2024 veranstalten wir zwei Tage danach, am 23. Jänner, ab 19:30 ein Onlinemeeting "Lenins Bedeutung für den Marxismus im 21. Jahrhundert". Nach einem Impulsreferat gibt es ausreichend Gelegenheit zur Diskussion.
    Anmeldungen an unsere Mailadresse

    gruppeklassenkampf@tutanota.com

    bzw. am 23.1.2024 direkt auf unserer Homepage. Wir schicken euch einen Link, mit dem ihr an der Veranstaltung teilnehmen könnt. Als Plattform verwenden wir Jitsi, eine Softwareinstallation ist daher nicht notwendig!

  • Fr.
    26
    Jan.
    2024
  • Di.
    30
    Jan.
    2024
    19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien

     

    "Faschismus" ist derzeit ein Thema in der öffentlichen Debatte. Bloß - was ist damit gemeint? Wo liegt der Unterschied zwischen "Rechtspopulismus" und "echtem" Faschismus? Welche Rolle spielt die sogenannte "Neue Rechte"? Und was hat das alles mit den Volkskanzlerfantasien des Herbert Kickl und der FPÖ zu tun?
    Darüber diskutieren wir am kommenden Dienstag mit euch beim ROTEN TISCH, unserem offenen Gesprächsabend.
    Dienstag, 30.1.2024, 19:00 Uhr, im Club International, Payergasse 14 (Yppenplatz), 1160 Wien

  • Sa.
    10
    Feb.
    2024
    So.
    11
    Feb.
    2024
    ab 10:00Uni Campus Altes AKH, 1090 Wien

    „Im Gebrüll der Dollfuß’ Kanonen…“
    Symposium zum 90. Jahrestag des Februaraufstands

    10. und 11. Februar 2024
    Uni Campus Altes AKH, 1090 Wien

    Das Bündnis 12. Februar organisiert anlässlich des 90. Jahrestages der Februarkämpfe im Februar 2024 ein Symposium. Es findet Samstag den 10. und Sonntag den 11. Februar 2024 bei freiem Eintritt statt.

    Das Symposium behandelt die Themenblöcke Austrofaschismus und Februarkämpfe. Spezifische Frauenpolitische Perspektiven werden eingebracht und Frauenschicksale bzw. -perspektiven besonders berücksichtigt. Durch die breite Fächerung der Themen wird eine umfassende gesellschaftliche und politische Analyse des Austrofaschismus und der Februarkämpfe geboten.

    Alle Informationen auf der Website des Bündnis 12. Februar!

  • Mo.
    12
    Feb.
    2024
    17:30Karl Marx-Hof / U-Bahnstation Heiligenstadt, 1190 Wien

    12. Februar: „Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus“
    Gedenken heißt kämpfen!

    Vor 90 Jahren, am 12. Februar 1934 schritten die konsequenten Teile der Arbeiter:innenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Dollfuß-Faschismus. In fast ganz Österreich stellten sich Arbeiter:innen mit der Waffe in der Hand der Errichtung der faschistischen Diktatur entgegen. Dieses bedeutende Kapitel der Geschichte der Arbeiter:innenbewegung ist nach wie vor ein Tabuthema. Tatsächlich ist dieser Kampf ein Grund stolz zu sein auf jene, die versucht haben die faschistische Welle über Europa zu brechen.

    Zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Faschisten in Italien, Deutschland und Österreich erhoben sich Arbeiter:innen von 12.-16. Februar 1934 bewaffnet gegen den Faschismus. Sie beschlossen, sich gegen die Angriffe auf ihre Rechte und Strukturen zu wehren und einen Aufstand gegen die Bedrohung durch die faschistische Diktatur zu wagen. Damit war dieser Widerstandskampf ein wichtiges Ereignis, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa.

    Der Aufstand, welcher entgegen den abwiegelnden Vorgaben der SP-Führung stattfand, blieb isoliert und chancenlos. Ohne Unterstützung durch einen Generalstreik und ohne Massenaktivitäten unterlagen die Februarkämpfer:innen der austrofaschistischen Front aus Polizei, Bundesheer und Heimwehren. Hunderte starben in den Kämpfen, weitere wurden nach einer standrechtlichen Verurteilung durch die austrofaschistische Justiz ermordet.

    Der Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus ist Gelegenheit zur Aufarbeitung der antisemitischen und faschistischen Wurzeln der ÖVP, sowie der Auswirkungen des Austrofaschismus auf die heutige politische Landschaft. Dieser Feiertag soll zu einer Erinnerungskultur beitragen, die auf den österreichischen Faschismus und seine Verbrechen verweist und damit das antifaschistische Bewusstsein in der Gesellschaft stärkt. Es braucht eine breite gesellschaftliche Verankerung des positiven Bezugs zu diesem antifaschistischen Kampf!

    Nach wie vor gibt es Ortschaften in Österreich, in denen Plätze nach dem Faschisten Dollfuß benannt sind, sträuben sich Politiker:innen und Publizist:innen aus dem Umfeld der Regierungspartei ÖVP gegen die Bezeichnung Austrofaschismus. Nach 90 Jahren ist es hoch an der Zeit, ein klares Bekenntnis zum Aufstand der entschlossensten Teile der Arbeiter:innenklasse in Österreich abzulegen. Deswegen sagen wir:

    Der 12. Februar muss als „Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus“ ein gesetzlicher Feiertag werden! Deswegen gehen wir am 12. Februar auf die Straße.

    Für uns heißt Gedenken kämpfen: Heute wie damals: Dem Faschismus entgegentreten!

    Antifaschistische Demonstration:
    Montag, 12. Februar 2024
    17:30 h Karl Marx-Hof / U-Bahnstation Heiligenstadt

     

    Wir rufen alle dazu auf, am 12. Februar rote Fahnen/Tücher des Widerstands aus den Fenstern zu hängen.

  • Di.
    13
    Feb.
    2024
    19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Nach einem kurzen Impulsreferat diskutieren wir über Lenins Konzept der revolutionären Zeitung und was es für uns heute bedeutet.

  • Di.
    27
    Feb.
    2024
    19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Während sich die Gewerkschaftsbürokratien mit einzelnen Streiktagen gegen die Pläne des Faschisten Milei begnügen, beschränken sich reformistische und zentristische Kräfte auf den parlamentarischen Widerstand. Unsere Genoss*innen propagieren den Generalstreik.

  • Fr.
    08
    März
    2024
    17:00Columbusplatz, 1100 Wien

    Columbusplatz, Wien 10

    Freitag, 8.3.2024, 17:00 Uhr

  • Di.
    12
    März
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Kapitalismus - was ist das eigentlich? Warum ist Herr Benko ein Kapitalist, aber nicht Herr Pospischil, obwohl der 1 Million im Lotto gewonnen hat? Warum sprechen die Marxist*innen von Ausbeutung - es geht uns doch eh gut? Wenn wir alle den Gürtel enger schnallen, gehts uns allen noch besser - echt jetzt? Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg - aber eigentlich will ich weniger arbeiten.

    Die Wirtschaft ist ein vertracktes Ding. Auf der Basis eines verständlichen Referats (zumindest bemühen wir uns darum!) wollen wir ein paar grundlegende Begriffe der marxistischen Wirtschaftstheorie  mit euch diskutieren.

    Wenn ihr mit uns gegen den Kapitalismus kämpfen wollt, könnt ihr an diesem Abend den Feind einmal so richtig kennenlernen!

    Dienstag, 12.3.2024, 19:00 Uhr

    Club International, Payergasse 14, 1160, Raum 3

  • Di.
    26
    März
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Weltweit wächst die Unterstützung von Gewerkschaften – als Gesamtorganisationen, von Basisinitiativen und Einzelmitgliedern – zur Unterstützung des Aufrufs der palästinensischen Gewerkschaften. Der ÖGB schweigt.

    Traditionell unterhält der ÖGB gute Beziehungen zum israelischen Gewerkschaftsbund Histadrut. Dabei wird gerne verschwiegen, dass die Histadrut von ihrer Gründung an ein Instrument des „labouristischen“ Flügels des Zionismus und damit ein wesentliches Instrument bei der Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung war. Wir treten als Gewerkschafter*innen dafür ein, den Aufruf der Palästinensischen Gewerkschaften zu unterstützen. Dieser fordert einen sofortigen Waffenstillstand und weltweite Arbeiter*innensolidarität zur Verhinderung von Waffenlieferungen oder Zuarbeiten für die zionistische Kriegsmaschinerie. Als Basis für die unmittelbare Klassensolidarität mit den Menschen in Palästina angesichts der völkermörderischen Offensive der zionistischen Streitkräfte bietet der Aufruf der palästinensischen Gewerkschaften unserer Meinung nach aber die breiteste Grundlage.

    Dass wir darüber hinaus ein einheitliches, säkulares, multiethnisches und sozialistisches Palästina fordern, was nur auf der Basis der Zerstörung des zionistischen Staates möglich ist, versteht sich von selbst, und wir verhehlen diese Perspektive auch nicht.

    Wenn ihr mit uns aktiv werden wollt, schickt uns eine Nachricht:

    gewerkschafterfuerpalaestina@proton.me

  • Di.
    09
    Apr.
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Der Arbeitskampf bei der Lufthansa-Tochter AUA wirft Fragen im Zusammenhang mit der Strategie bei Klassenauseinandersetzungen in transnationalen Konzernen auf. Darüber wollen wir mit euch beim nächsten ROTEN TISCH diskutieren.

    In jüngster Zeit hat es bei Tesla in Schweden Streiks gegeben, die zu Solidarisierungen in zahlreichen anderen nationalen Niederlassungen des Musk-Imperiums geführt haben. Auch bei Amazon schließen sich Arbeiter*innen grenzübergreifend zusammen, um ihre Forderungen gemeinsam durchzusetzen. Was können wir aus diesen Kämpfen lernen? Welche Rolle spielen die offiziellen Gewerkschaften, wieviel Spielraum haben die Akrivist*innen an der Basis? Wie können internationalistische Kommunist*innen diese Klassenauseinandersetzungen unterstützen?

  • Di.
    23
    Apr.
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

     

    Beim nächsten ROTEN TISCH am 23. April wollen wir mit euch über die EU und die Politik der europäischen imperialistischen Mächte diskutieren. Wir freuen uns auf eine rege Diskussion.

     

  • Mi.
    01
    Mai
    2024
    21:30Parlamentsring, gegenüber dem Parlament

    Wie jedes Jahr sind wir auch heuer wieder auf der Wiener Ringstraße, gegenüber vom Parlament, mit unserem Infostand anzutreffen. Kommt vorbei, kauft die neue Ausgabe des KLASSENKAMPF und diskutiert mit uns.

     

     

     

  • Di.
    07
    Mai
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Beim ersten Roten Tisch nach dem 1. Mai wollen wir gerne eure Fragen über unsere politischen Ziele, unsere Organisation und die Möglichkeit eurer Mitarbeit diskutieren. Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion!

  • Di.
    18
    Juni
    2024
    19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Nicht nur in Österreich hat es deutliche Stimmenzuwächse für extrem reaktionäre bis hin zu faschistoiden Parteien gegeben. In Frankreich war die politische Erschütterung so stark, dass Präsident Macron noch am Abend der EU-Wahlen (9.Juni) die Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen prolamierte. In Deutschland hat die AfD trotz der "Brandmauer"-Demonstrationen massiv zulegen können, in den "Neuen Ländern" liegt die faschistische Partei jetzt vorn. Welche Konsequenzen haben die Wahlen zum Europaparlament für die Arbeiter*innen und die Jugend in Europa? Das wollen wir mit euch beim nächsten ROTEN TISCH dirskutieren!

  • Sa.
    31
    Aug.
    2024
    So.
    01
    Sep.
    2024
    07:00Jesuitenwiese, 1020 Wien

    Ausführliche Details folgen zeitgerecht!

  • Mo.
    09
    Sep.
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Nationalratswahlen 2024: Zerreissprobe für die SPÖ, reaktionäre Blockbildung der Bourgeoisie

    Beim Roten Tisch wollen wir diesmal klarerweise mit euch über die  bevorstehenden Nationalratswahlen diskutieren. Ist der "Volkskanzler" von eigenen Gnaden tatsächlich nicht zu stoppen, wie uns die bürgerlichen Medien einreden wollen? Kann die KPÖ den Einzug ins Parlament schaffen? Ist sie am Wahlzettel eine Alternative zur SPÖ? Wollen Teile der SPÖ überhaupt die Wahl gewinnen?

    Wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit euch!

  • Fr.
    20
    Sep.
    2024
    15:00Schwarzenbergplatz, 1010 Wien

    Der Kampf gegen die menschen. bzw, kapitalgemachte Umweltzerstörung erfordert eine radikale Antwort. Die kann nur lauten: Pseudoreformen innerhalb des bestehenden Systems können die Katastrophe maximal verzögern (oder vielleicht sogar ganz neue Probleme schaffen).Daher sagen wir: Weg mit dem kapitalistischen Profitsystem. Für eine demokratisch geplante sozialistische Weltwirtschaft unter Kontrolle der arbeitenden Bevölkerung - für den Sozialismus! Klimakampf ist Klassenkampf. Dafür gehen wir am 20. September auf die Straße.

  • Mo.
    14
    Okt.
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Die Wahrheit hinter den Lügen der Nehammer/Kogler-Regierung

    Die ÖVP hat uns betrogen! Finanzminister Magnus Brunner und Bundeskanzler Nehammer haben das Budgetdefizit vor den Nationalratswahlen bewusst vertuscht. Warum? Weil sie den Kapitalist*innen dienen und keine neuen Steuern für Reiche einführen wollen!

    Angriffe auf unsere Sozialleistungen

    Die ÖVP und die FPÖ planen massive Kürzungen. Sie senken die Lohnnebenkosten für Unternehmen und fordern „Lohnzurückhaltung“. Die NEOS greifen unter dem Deckmantel der „Eigenverantwortung“ unsere Kollektivverträge und Betriebsräte an. Und die Grünen? Die haben fünf Jahre lang brav bei Steuergeschenken an Reiche mitgemacht.

    SPÖ: Jetzt Farbe bekennen!

    Die SPÖ muss sich klar gegen Koalitionen mit bürgerlichen Parteien stellen. Sie darf nicht zum Werkzeug des Sozialabbaus werden!

    Unser Widerstand zählt! Es liegt an uns, diesen Angriffen entgegenzutreten. Gewerkschaften, Betriebsräte und aktive Kolleg*innen dürfen nicht schweigen!

    Zeigen wir durch Proteste und Versammlungen, dass wir nicht bereit sind, für die kapitalistische Krise zu zahlen.

    Für eine sozialistische Antwort!

    Organisieren wir uns!

    Nur eine Arbeiterinnenregierung, die den Lohnabhängigen verpflichtet ist, kann die Krise lösen.

    Es ist Zeit für eine neue, revolutionäre Arbeiterinnenpartei!

    Der Rote Tisch der Gruppe Klassenkampf ist eine öffentliche Diskussionsplattform.

    Wir treffen uns jeden 2. Montag im Monat.

    Informationen und Themenankündigungen auf unserer Homepage www.klassenkampf.net

  • Mo.
    11
    Nov.
    2024
    19:00Club International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Der Wahlsieg Donald Trumps wird nicht nur die Widersprüche innerhalb der USA verschärfen. Die Drohung, Millionen "illegaler Einwanderer" abschieben zu wollen, das Militär gegen den "inneren Feind" einsetzen zu wollen, die erklärte Absicht, die Justiz völlig unter seine  Kontrolle zu bringen zeigen, wohin die Reise gehen soll Bekannte arbeiterfeindliche Milliardäre wie Elon Musk, Jeff Bezos und Peter Thiel haben nicht umsonst auf die Trump-Karte gesetzt. International ist mit einem noch aggressiveren Protektionismus und der Zuspitzung des Handelskrieges gegen die imperialistischen Konkurrenten der USA, allen voran China, zu rechnen. Welche Auswirkungen Trumps Sieg auf den Krieg in der Ukraine und die zionistische Strategie im Nahen Osten hat, lässt sich derzeit nur erahnen.

    Wir wollen mit euch bei unserem ROTEN TISCH am Montag, 11.11.2024, im Club International, 1160 Wien, darüber diskutieren.

  • Sa.
    30
    Nov.
    2024
    12:00Schwarzenbergplatz, 1010 Wien

    Am Samstag, 30.11.2024, planen faschistoide und faschistische Gruppen einen Aufmarsch in Wien. Sie wollen das reaktionäre politische Klima nutzen, um die Straße zu erobern. Das muss im Keim erstickt werden.

    Alle auf die Straße gegen die Faschistenmobilisierung!

    ARBEITER*INNENEINHEITSFRONT!

  • Mo.
    09
    Dez.
    2024
    19:00 UhrClub International, Payergasse 14, 1160 Wien

    Beim ROTEN TISCH wollen wir mir euch am kommenden Montag über den "Offenen Brief des Kollektivs Permanente Revolution an alle revolutionären Organisationen der Welt" diskutieren. Ausgehend von einer kurzen Einschätzung der Weltlage sehen wir fünf Schwerpunkte für die Arbeit von internationalistischen Kommunist*innen heute.

    Schwerpunkt 1:

    • Angesichts von Imperialismus und Militarismus – revolutionärer Defätismus!

    Schwerpunkt 2:

    • Um die Umwelt zu bewahren – Enteignung des Kapitals!

    Schwerpunkt 3:

    • Gegen die Gewerkschaftsbürokratien – für gewerkschaftliche Unabhängigkeit und Klassenkampf!

    Schwerpunkt 4:

    • Verteidigung der Minderheiten und der unterdrückten Völker, Hegemonie des Proletariats!

    Schwerpunkt 5:

    • Gegen parlamentarische Illusionen und Volksfronten – Die Macht den Arbeiter*innen!

    Wir laden alle Genoss*innen herzlich ein, mit uns diese Punkte zu diskutieren.