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  • Arbeitende Frauen, kämpft für ein Ende der doppelten Ausbeutung!

  • GMI (Frankreich): Offener Brief an die NPA (Anti-NUPES) für den Generalstreik

  • Neue Broschüre: Sozialismus oder Barbarei – die Internationale Plattform des Kollektivs Permanente Revolution

  • VIDEO: Das war die Demonstration am 12. Februar 2023 – Tag des Aufstands gegen den Faschismus

  • Das bürgerliche Lager in Österreich, seine faschistischen Wurzeln und die Notwendigkeit einer Arbeiter*inneneinheitsfront

Arbeitende Frauen, kämpft für ein Ende der doppelten Ausbeutung!
GMI (Frankreich): Offener Brief an die NPA (Anti-NUPES) für den Generalstreik

Arbeitende Frauen, kämpft für ein Ende der doppelten Ausbeutung!

6. März 20237. März 2023Georg T.
Arbeiterinnen und Studentinnen im Iran stehen im Kampf gegen das frauenfeindliche Ayatollah-Regime in vorderster Front. Studentinnen und Arbeiterinnen in Afghanistan leisten Widerstand gegen [...]

GMI (Frankreich): Offener Brief an die NPA (Anti-NUPES) für den Generalstreik

22. Februar 202322. Februar 2023Georg T.
Vorbemerkung: Im Dezember vergangenen Jahres (2022) spaltete sich die 2009 gegründete NPA – “Neue Antikapitalistische Partei” Frankreichs in zwei annähernd gleich große Organisationen, [...]

Neue Broschüre: Sozialismus oder Barbarei – die Internationale Plattform des Kollektivs Permanente Revolution

18. Februar 202318. Februar 2023Georg T.
Im November 2017 hat das Kollektiv Permanente Revolution eine Internationale Plattform beschlossen, welche die grundlegenden Positionen unserer Strömung zusammenfasst. Auf der Website des [...]

VIDEO: Das war die Demonstration am 12. Februar 2023 – Tag des Aufstands gegen den Faschismus

14. Februar 202314. Februar 2023Georg T.
Die Demonstration des “Bündnis 12. Februar” am 89. Jahrestag des bewaffneten Aufstands von Teilen der österreichischen Arbeiter*innenklasse gegen den Faschismus führte durch Floridsdorf, [...]

Das bürgerliche Lager in Österreich, seine faschistischen Wurzeln und die Notwendigkeit einer Arbeiter*inneneinheitsfront

13. Februar 202313. Februar 2023Georg T.
Wenn von „Faschismus“ die Rede ist, haben viele Aktivist*innen ein konkretes Bild vor Augen, das geprägt ist vom Schulunterrricht, von Fernseh- und Onlinedokus [...]

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Der Internationale Frauentag ist der Kampftag der Der Internationale Frauentag ist der Kampftag der arbeitenden Frauen - weltweit! Die Befreiung der Frauen, ebenso wie aller anderen Unterdrückten, ist nur durch die sozialistische Revolution möglich.
Die Erklärung unserer internationalen Strömung gibt's heute bei der Demo in Wien als Flugblatt:
17.00 Uhr, Yppenplatz, 1160 Wien! #8märz #proletarierinnen #arbeiterinnenkampftag #klassenkampf
Den ganzen Text - aus als Flugi zum Herunterladen Den ganzen Text - aus als Flugi zum Herunterladen - findet ihr auf unserer Homepage www.klassenkampf.net . Wir sehen einander am 8. März, 17.00 Uhr, am Yppenplatz (1160 Wien). #8märz #arbeitendefrauen #internationalismus #klassenkampf
Die Angriffe auf die Arbeitszeit durch Kocher ("Ar Die Angriffe auf die Arbeitszeit durch Kocher ("Arbeits"minister), Knill (Industriellenvereinigung) und Co. und hier insbesonders gegen die (Teilzeit) arbeitenden Frauen sind kein Zufall, sie haben System. 2003 hat schwarz-blau die Lebensarbeitszeit angegriffen, in den 10er Jahren haben türkis-blau den Acht-Stundentag attackiert. Immer an Bord: Die "soziale Heimatpartei" FPÖ.
Warum das so ist? It's capitalism, stupid!
Wir starten demnächst mit einer online-Schulung über die Grundlagen des Marxismus. Melde Dich an, wenn Du Details wissen willst!
#MSZ #marxismus #wissenistmacht #theorieundpraxis
Die Türkisen rütteln wieder einmal an der Arbeit Die Türkisen rütteln wieder einmal an der Arbeitszeit. Wir sagen: Schluss damit! Runter mit der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich für alle! Aufteilung der Arbeit auf alle Hände. Statt für die Kapitalist*innen hackeln - nieder mit der Lohnarbeit! #klassenkampf #arbeitszeitrunter #wegmitkocher #niedermitderregierung
Heute Abend könnt ihr mit einem Genossen unserer Heute Abend könnt ihr mit einem Genossen unserer französischen Schwesterorganisation, der Groupe Marxiste Internationaliste, über den Kampf gegen die Angriffe der Macron-Regierung auf die Renten diskutieren.
Ab 19:15 könnt ihr euch auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt "Jitsi-Meet-Hub für Videokonferenzen" einloggen! #internationalismus #wegmitmacron #generalstreik
Morgen könnt ihr mit einem Genossen unserer franz Morgen könnt ihr mit einem Genossen unserer französischen Schwesterorganisation über die Klassenkämpfe in Frankreich diskutieren!
Anmeldung auf unserer Homepage www.klassenkampf.net
#gmi #corep #generalstreik #frankreich #klassenkampf
In der momentanen Bewegung gegen die Angriffe auf In der momentanen Bewegung gegen die Angriffe auf die Renten wollen weder die Gewerkschaftsapparate noch ihre reformistischen und zentristischen Helfer*innen einen Generalstreik. Warum? Weil der Generalstreik ein revolutionäres Kampfmittel ist. Er ist das einzige Mittel, um die reaktionären Angriffe zurückzuschlagen.
Wir veranstalten am Dienstag, 28.2.2023, 19.30, einen virtuellen ROTEN TISCH mit einem französischen Genossen über den Kampf gegen die Attacke auf die Renten. Den Link könnt ihr am Tag der Veranstaltung ab 19:15 auf unserer Homepage www.klassenkampf.net abrufen oder per Mail an gruppeklassenkampf@tutanota.com anfordern! #generalstreik #runtermitderarbeitszeit #klassenkampf #händewegvondenrenten
Der „gréve reconductible“, soviel wie „wied Der „gréve reconductible“, soviel wie „wiederaufnehmbarer“ oder „fortsetzbarer“ Streik, ist eine Besonderheit für die Arbeiter*innen im französischen Öffentlichen Dienst. Streiks müssen jeweils fünf Tage vor Beginn angekündigt werden. Beim „gréve reconductible“ stimmen die Beschäftigten eines Betriebs, einer Werkstätte, eines Bahnhofs, eines Postamts, einer Schule … jeden Tag, meistens am Morgen, in Betriebsversammlungen für oder gegen die Verlängerung des Streiks um einen Tag. Dafür ist dann keine Vorankündigung nötig. 
Entgegen der Propaganda der Gewerkschaftsbürokratien und ihrer „linken“ Gehilfen ist der „gréve revonductible“ KEIN Generalstreik. Beim „gréve reconductible“ streikt jeder Betrieb für sich – es gibt keine Zentralisierung, nicht einmal in der ganzen Branche. Wenn in einem Betrieb die Stimmung kippt, wird der Streik vielleicht dort beendet, geht aber woanders weiter. Damit bröckelt die Streikfront ab und die Demoralisierung setzt ein. Und die Gewerkschaftsbürokratien können die Verantwortung auf die Arbeiter*innen abwälzen, die „nicht kampfbereit“ sind. Unsere Genoss*innen der Groupe Marxiste Internationaliste sind die einzigen, die in der jetzigen Bewegung vom ersten Tag an konsequent für den Generalstreik Propaganda machen.
Wir veranstalten dazu ein Online-Meeting am Dienstag, 28. Februar, 19:30 Uhr mit einem führenden Genossen der GMI. Ihr könnt auch auf unserer Homepage ab 19:15 einloggen! #generalstreik #klassenkampf #wegmitmacron #grevegenerale
„Französisch lernen“ – das war immer eine g „Französisch lernen“ – das war immer eine gute Idee, denn die französischen Arbeiter*innen verfügen über eine lebendige und kräftige Klassenkampftradition. Im Kampf gegen die geplanten Angriffe auf die Renten und somit die Gesamtarbeitszeit der Lohnabhängigen kann nur der Generalstreik die Pläne Macrons und seiner Regierung zu Fall bringen. Erste Lektion daher: „Grève générale, sans attendre!“ - „Generalstreik – unverzüglich“!
Wir veranstalten am Dienstag, 28.2.2023, 19.30, einen virtuellen ROTEN TISCH mit einem französischen Genossen über den Kampf gegen die Attacke auf die Renten. Den Link könnt ihr am Tag der Veranstaltung ab 19.15 auf unserer Homepage www.klassenkampf.net abrufen oder per Mail an gruppeklassenkampf@tutanota.com anfordern! #generalstreik #runtermitderarbeitszeit #klassenkampf #händewegvondenrenten
Die französischen Lohnabhängigen kämpfen wieder Die französischen Lohnabhängigen kämpfen wieder einmal gegen einen Angriff auf die Renten. Macrom möchte das Rentenantrittsalter hinaufsetzen. Der „Widerstand“ der Gewerkschaftsverbände beschränkt sich wieder einmal auf Aktionstage und Rotationsstreiks („grèves réconductibles“). Die Regierung kann und will diese Proteste aussitzen. Die einzige Möglichkeit, um die Rücknahme der Gesetzesvorlage zu erreichen ist der Generalstreik. Dafür kämpfen unsere Genoss*innen der Groupe Marxiste Internationaliste!
Wir veranstalten am Dienstag, 28.2.2023, 19.30, einen virtuellen ROTEN TISCH mit einem französischen Genossen. Den Link könnt ihr am Tag der Veranstaltung ab 19.15 auf unserer Homepage www.klassenkampf.net abrufen oder per Mail an gruppeklassenkampf@tutanota.com anfordern! #generalstreik #runtermitderarbeitszeit #klassenkampf #händewegvondenrenten
Danke an alle, die gestern in Floridsdorf dabei wa Danke an alle, die gestern in Floridsdorf dabei waren. Eine gute und kämpferische Demo zum Gedenken an den Aufstand der Arbeiter*innen gegen den Austrofaschismus am 12. Februar 1934. #12Februar34 #gedenkenheisstkämpfen
Heute vor 89 Jahren haben sich Teile der österrei Heute vor 89 Jahren haben sich Teile der österreichischen Arbeiter*innenklasse mit der Waffe in der Hand dem Faschismus entgegengestellt. Wir feiern dieses welthistorische Ereignis heute mit einer Demonstration zu Schauplätzen der Kämpfe in Floridsdorf in Wien. Kommt und schließt euch an: Gedenken heißt kämpfen! Der 12. Februar muss als Tag des Aufstands gesetzlicher Feiertag werden! #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #demo #austrofaschismus
Bei der Demonstration morgen in Floridsdorf gedenk Bei der Demonstration morgen in Floridsdorf gedenken wir auch des Widerstands der Schutzbündler in der Feuerwache Am Spitz. Ihr Kommandant Georg Weissel wurde am 15. Februar 1934 vom austrofaschistischen Regime ermordet. Seine letzten Worte sind ein Vermächtnis: „Ich sterbe – die soziale Revolution wird leben!“. Kommt alle morgen um 14.00 Uhr zur Demonstration am Franz Jonas-Platz in Floridsdorf! #12Februar34 #gedenkenheißtkämpfen
Nur noch zwei Tage bis zur Demo in Floridsdorf zum Nur noch zwei Tage bis zur Demo in Floridsdorf zum Gedenken an den Ausfstand von Teilen des österreichische Proletariats gegen den Austrofaschismus. Also - Kräfte sammeln, mobilisieren! Auf die Straße am 12. Februar! #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #mobilisierung #austrofaschismus #karner #övp
Am 10. Februar gibt Bundeskanzler Dollfuß seiner Am 10. Februar gibt Bundeskanzler Dollfuß seiner Parteizeitung „Reichspost“ ein Interview. Er kündigt an, dass „es sehr bald soweit“ sei, einen autoritären Staat auf ständischer Grundlage zu erreichten. Den Faschismus, mit anderen Worten. Die sozialdemokratische Führung ignorierte auch diese Kampfansage der Reaktion. Umso heldenhafter zwei Tage darauf der Widerstand von Teilen der Arbeiter*innenklasse gegen den Austrofaschismus. Gedenken heißt kämpfen! Kommt zur Demonstration am 89. Jahrestag des Aufstand gegen den Faschismus nach Floridsdorf! #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen
Die Zahl der Opfer des Erdbebens in Kurdistan nimm Die Zahl der Opfer des Erdbebens in Kurdistan nimmt ständig zu. Erdogan und Assad bombardieren die Opfer in Nordsyrien. In Österreich haben sie offenbar in Herrn Landbauer (FPÖ) einen Verbündeten im reaktionären Geiste gefunden. Inzwischen organisieren unsere Genoss*innen der EKIB/Patronsuz Dunya (die selbst unter Inflation und Verarmung leiden) praktische Hilfe. „Wer im Stich läßt seinesgleichen, lässt ja nur sich selbst im Stich“, heißt es im Solidaritätslied. Danke, Genoss*innen! #solidarität #internationalismus #corep #klassensolidarität
Am Sonntag werden wir als Teil des Bündnis 12. Fe Am Sonntag werden wir als Teil des Bündnis 12. Februar in Floridsdorf demonstrieren. Wir fordern unter anderem, dass der 12. Februar ein gesetzlicher Feiertag wird. Der Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus muss entsprechend gefeiert werden. Also – trotz Kälte, raus auf die Straße! #12februar34 #gedenkenheußtkämpfen #einheitsfront
Zu glauben, man könne mit der ÖVP oder Teilen vo Zu glauben, man könne mit der ÖVP oder Teilen von ihr gegen den plumpen Nationalismus der FPÖ demonstrieren, schürt Illusionen in den Charakter dieser Partei. Gerade in der Politik gegenüber Migrant*innen und Geflüchteten zeigt sich, dass am reaktionären Rand des politischen Spektrums zusammenwächst, was zusammengehört. Die „Enkel“ der beiden Faschismen der 1. Republik scharen sich jetzt unter dem „christlichen“ Banner, das damals den Klerikalfaschisten vorbehalten war. Dass sie sich gegenseitig bekämpfen, ist weder neu noch erstaunlich. Aber ihr wirklicher Feind sind wir, die Arbeiter*innen, Arbeitslosen, Jugendlichen, Pensionist*innen. Daher: Keine wie immer gearteten Plattformen gemeinsam mit den bürgerlichen Parteien! Unabhängigkeit der Arbeiter*innenorganisationen von den Parteien der Bourgeoisie! Arbeiter*inneneinheitsfront gegen den Faschismus. #gedenkenheißtkämpfen #12februar34
Gedenken an den 12. Februar 1934 heißt, die Bezü Gedenken an den 12. Februar 1934 heißt, die Bezüge hier und heute zu sehen. Lange war die "Linke" auf die FPÖ fixiert - das austrofaschistische Erbe der ÖVP wurde ignoriert. Heute sehen wir, wie sich zwei immer reaktionärer werdende bürgerliche Parteien versuchen, sich im Hass gegen Migrant*innen und die sozialen Errungenschaften der Arbeiter*innen zu übertrumpfen. Damals wie heute geben sie vor, für den "kleinen Mann" da zu sein (aber nicht für die "kleine Frau"). Sie sind beide nationalistisch, und auch die klassisch deutschnational-antikatholische FPÖ ist auf einmal christlich. Schnittmenge: Klassenhass gegen die Lohnabhängigen, Verteidigung des Kapitalismus. #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #austrofaschismus #övp #fpö
Wir von der Gruppe KLASSENKAMPF haben eine Ausstel Wir von der Gruppe KLASSENKAMPF haben eine Ausstellung mit 20 A3-Postern erarbeitet, welche die internationale Bedeutung des 12. Februar 1934 für das Proletariat aller Länder darstellt. Die Ausstellung kann bei uns ausgeliehen werden! Wenn ihr euch dafür interessiert – ihr trefft uns am 12. Februar 2023 um 14.00 Uhr bei der antifaschistischen Demonstration in Floridsdorf!
#12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #austrofaschismus #internationalismus
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