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  • Gegen das Gift der Ausländer*innenfeindlichkeit und des Nationalismus! Viele Sprachen, viele Religionen, viele Farben – eine Klasse!

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Gegen das Gift der Ausländer*innenfeindlichkeit und des Nationalismus! Viele Sprachen, viele Religionen, viele Farben – eine Klasse!

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    Antifaschistische Demonstration: 12. Februar-Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus

    14U-Bahnstation Floridsdorf, Franz-Jonas-Platz

    Am 12. Februar 1934 schritten die konsequenten Teile der Arbeiter:innenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Dollfuß-Fasc [read more...]

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Für uns ist die Mitarbeit im Bündnis 12. Februar Für uns ist die Mitarbeit im Bündnis 12. Februar keine „rein historische“ Aufarbeitung des Austrofaschismus. Es geht um Kontinuitäten in der österreichischen Politik. Und die sind bei der ÖVP solche, die weit in den Austrofaschismus zurückreichen. Auf unserer Homepage www.klassenkampf.net und in unserer Zeitung findet ihr aktuelle Artikel dazu. #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #övpdollfußfanclub #austrofaschismus #karnermussweg
Am 1. Februar 1934 veröffentlicht die christlichs Am 1. Februar 1934 veröffentlicht die christlichsoziale „Reichspost“ eine Erklärung des Kanzlers Engelbert Dolfuss an das Volk von Österreich. Wer sich gegen sein „deutsches und christliches Österreich“ wendet, muss „bis zum Äußersten bekämpft“ werden. 12 Tage später schossen Kanonen auf Arbeiterwohnungen. #gedenkenheißtkämpfen #austrofaschismus #einheitsfront
Nachdem Regierungstrruppen und faschistische Wehrv Nachdem Regierungstrruppen und faschistische Wehrverbände am 13.Februar 1934 in den Schlingerhof eingedrungen waren, wurden alle „wehrfähigen männlichen Bewohner“ des besetzten Teils des Hofes und Bewohner der Eisenbahnerhäuser zusammengetrieben. Die rund 350 Gefangenen wurden von Polizei und Bundesheer zum rund 400 Meter entfernten Polizeikommissariat eskortiert.An vier Stellen wurde auf die Gefangenen geschossen – zumindest vier Menschen kamen ums Leben.Die Faschisten trieben die Gefangenen danach gruppenweise Richtung Kommissariat . Als die letzte Gruppe beim Kommissariat ankam, wurde aus dem ersten und zweiten Stock des Polizeigebäudes das Feuer eröffnet, ebenso aus den gegenüberliegenden Häusern. Insgesamt kamen bei dem Massaker 10 Zivilisten, zwei Schutzbündler und ein Polizist ums Leben. #gedenkenheißtkämpfen #12februar34 #austrofaschismus #schutzbund #klassenhass
Unsere türkischen Genoss*innen von #patronsuzduny Unsere türkischen Genoss*innen von #patronsuzdunya unterstützen unsere Kampagne "12. Februar - gedenken heißt kämpfen". Der Kampf gegen Kapitalismus und Faschismus ist international! #12februar34 #gedenkenheißtkämpfen #internationalisms #patronsuzdunya
Im Aufruf unserer Organisation erklären wir, waru Im Aufruf unserer Organisation erklären wir, warum für uns der 12. Februar mehr als ein historischer Gedenktag ist. Wir zeigen, dass die Lehren aus dem heldenhaften Kampf der österreichischen Arbeiter*innen im Jahr 1934 noch heute gültig sind. Mehr auf unserer homepage www.klassenkampf.net
#12februar34 #einheitsfront #gedenkenheißtkämpfen
Leider bewahrheitete sich die Hoffnung nicht, die Leider bewahrheitete sich die Hoffnung nicht, die sich in diesem Lied nach der Niederlage 1934 ausdrückte. Nach 1945 gingen die rechten Führer*innen der Sozialdemokratie daran, den Lohnabhängigen das Märchen von der "Sozialpartnerschaft" einzutrichtern. Zwischen Kapital und Arbeit kann es keine Partnerschaft geben - ein Ausbeutungsverhältnis bleibt ein Ausbeutungsverhältnis, wie immer es auch behübscht wird. Gedenken heißt kämpfen - erinnern wir am 12. Februar daran, dass es keine Klassenharmonie geben kann! #gedenkenheisstkämpfen #12februar34 #sozialpartnerschaftistverrat #klassenkampf
Der 12. Februar 1934 markiert einen Einschnitt in Der 12. Februar 1934 markiert einen Einschnitt in der Geschichte der österreichischen Arbeiter*innenklasse: gegen den Willen ihrer politischen Führung - der Sozialdemokratie - erhoben sich Arbeiter*innen bewaffnet gegen den Faschismus.Weltweit haben Proletarier*innen diesen Kampf begeistert aufgenommen und Solidarität geübt. Das wird heute totgeschwiegen. Lasst uns darüber reden! #gedenkenheißtkämpfen #12februar34 #austrofaschismus #einheitsfront
Am 12. Februar gedenken wir dem mutigen Aufstand e Am 12. Februar gedenken wir dem mutigen Aufstand eines Teils der österreichischen Arbeiter*innenklasse gegen den Faschismus. Auch wenn der Kampf aussichtslos war, haben sie sich doch der faschistischen Welle entgegengestemmt. Eines der Opfer der faschistischen Rache war der junge Feuerwehrkommandant Georg Weissel. Im Rahmen der Demonstration in Floridsdorf am 12. Februar werden wir auch seiner gedenken. #gedenkenheisstkämpfen #12februar34 #demo #austrofaschismus #einheitsfront
Aus Anlass der bevorstehenden Demonstration zum Ge Aus Anlass der bevorstehenden Demonstration zum Gedenken an den bewaffneten Aufstand gegen den Austrofaschismus am 12. Februar 1934 haben wir eine Broschüre über Georg Weissel herausgegeben. Aus seinem Leben und Tod können wir wichtige Lehren ziehen. #12februar34 #gedenkenheißtkaempfen #georgweissel
Das "Bündnis 12. Februar" veranstaltet auch in di Das "Bündnis 12. Februar" veranstaltet auch in diesem Jahr eine antifaschistische Demonstration zur Erinnerung an den Aufstand von Teilen der Arbeiter*innenklasse in Österreich gegen den Faschismus. Floridsdorf war 1934 eine der Hauptkampfzonen. Daher findet die Demo auch im 21. Wiener Gemeindebezirk statt. Demonstriert mit uns gegen alten und neuen Faschismus! #gedenkenheisstkämpfen  #12februar34 #austrofaschismus #einheitsfront
Am Sonntag, 12. Februar, demonstriert ab 14.00 Uhr Am Sonntag, 12. Februar, demonstriert ab 14.00 Uhr das "Bündnis 12. Februar" in Wien Floridsdorf. Treffpunkt ist die U-Bahnstation Floridsdorf. Wir gedenken der Kämpfer*innen gegen den Austrofaschismus, die sich am 12. Februar 1934 erhoben und weltweit ein Fanal gesetzt haben. Eine Zwischenkundgebung wird es bei der Feuerwache Am Spitz geben, in der Georg Weissel und seine Genossen gekämpft haben. Kommt alle zur Demo! Gedenken heißt kämpfen! #12februar34 #gedenkenheisstkämpfen #austrofaschismus #georgweissel
Am 12 Februar 2023 gibt es wieder eine gemeinsame Am 12 Februar 2023 gibt es wieder eine gemeinsame Demonstration zum Gedenken an den bewaffneten Aufstand von Teilen der österreichischen Arbeiter*innenklasse gegen den Austrofaschismus. Den Auftritt findet ihr auf der Homepage des Bündnisses: www.buendnis1202.at und auf unserer Homepage www.klassenkampf.net
#12februar34 #Einheitsfront #austrofaschismus
Sprechen wir es offen aus: Der KV-Abschluss, entge Sprechen wir es offen aus: Der KV-Abschluss, entgegen der Versprechungen auf den BR-Konferenzen, war ein Verrat der Gewerkschaftsbürokratie an den Interessen der Metaller*innen. Und es ist ein Verrat, der katastrophale Folgen haben kann. Wir sehen seit dem Ausbruch der Corona-Krise, wie faschistoide und faschistische Kräfte versuchen, die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit Maßnahmen der Regierung und der verschiedenen Interessensvertretungen (egal, welcher Klasse sie zugehörig sind) auszunutzen und zur Speerspitze einer autoritären Wende zu machen.

Wenn die Gewerkschaften und die in ihnen dominierende Sozialdemokratie weiter die Verteidigung des Kapitalismus dem Einsatz für die Interessen der Lohnabhängigen vorziehen, treiben sie verzweifelte und politisch weniger bewusste Teile der arbeitenden Bevölkerung in die Arme der faschistoiden Rattenfänger.

Die einzige Antwort auf die Krise kann und muss die entschlossene und geschlossene Front der Lohnabhängigen gegen Lohnraub, Teuerung, und Sozialabbau sein. Wichtig wird es sein, die Kräfte, die diesen Weg gehen wollen, zu organisieren – nicht nur in Österreich, sondern weltweit!

Der Rote Tisch ist ein offener Diskussionstreff, bei dem wir aktuelle Fragen diskutieren. Alle Interessent*innen sind herzlich eingeladen, ihre Meinung zu äußern. Dieses Mal geht es klarerweise um die KV-Verhandlungen und die Rolle der Gewerkschaften!

Dienstag, 15.11.2022, 19.00 Uhr
Zypresse
Westbahnstraße 35a, 1070 Wien

Erreichbar mit Straßenbahnlinien 5, 49, U6 Burggasse
#ögb #gewerkschaften #klassenkampf #kvv #teuerung #gleitendelohnskala
Wir kennen das KVV-Ritual seit vielen Jahren: Die Wir kennen das KVV-Ritual seit vielen Jahren: Die Unternehmer*innen bieten läppische Lohnerhöhungen an, die Gewerkschaft tut so, als wolle sie für ihre Forderungen kämpfen - und dann wird hinter verschlossenen Türen ein fauler Kompromiss ausgeschnapst.
Nützen wir die kommenden Betriebsversammlungen, um unsere Stimme zu erheben und unsere eigenen Komitees auszubauen, unabhängig von der sozialpartnerschaftlichen Bürokratie. Bereiten wir den Widerstand vor - den Streik! Demokratie in den Betrieben, Demokratie in den Gewerkschaften - das ist die Voraussetzung für den Sieg! #streik #generalstreik #kvv #metaller
Bei den Metaller-KV-Verhandlungen provozieren die Bei den Metaller-KV-Verhandlungen provozieren die Kapitalist*innen mit einem "Angebot" von 4,1 %! Das wäre eine Lohn"erhöhung" sogar unter der offiziellen Jahresinflation von 6,3%. Generell sind die KV-Abschlüsse immer hinter den Gewinnsteigerungen des Kapitals nachgehinkt. Die Gewerkschaftsbürokraten wollten die "Sozialpartner" nicht unnötig aufbringen. Jetzt zeigen die "Partner" wieder einmal ihr wahres Gesicht - die höhnische Fratze der Profitgier, die Verachtung gegenüber jenen, die den gesellschaftlichen Reichtum schaffen, den sich dann eine kleine Minderheit unter den Nagel reißt.
Es geht nicht nur um die Metaller*innen - es geht um alle Lohnabhängigen! Jetzt heißt es kämpfen, wenn wir der Armutsfalle entgehen wollen. Organisiert euch in den Betrieben, bildet Aktionskomitees! Verpflichtet Betriebsräte und Gewerkschaften zu Kampfmaßnahmen, und werdet selbst aktiv, wenn sie eure berechtigten Forderungen nicht vertreten. Es geht ums Ganze. Der Weg heißt jetzt: Generalstreik! #generalstreik #kv #kvverhandlungen #aktionskomitee #selbstorganisation #ögb
Angesichts des Wachstums faschistischer und faschi Angesichts des Wachstums faschistischer und faschistoider Gruppen und Parteien in allen Teilen der Welt (Fratelli d'Italia, Les Républicains und AN in Frankreich, Schwedendemokraten, AfD, Trumpisten in den USA, Bolsonaros Partido Liberal in Brasilien, Modis BJP in Indien ...) ist es mehr als notwendig, die Lehren aus dem ersten großen bewaffneten Aufstand gegen eine faschistische Machtergreifung zu ziehen.
Vor allem, wenn man in der Regierungspartei ÖVP einen Innenminister vorfindet, der zu Hause in Texing ein Dollfuß-Museum beherbergt. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Kontinuität der ÖVP geht weiter zurück in die Zeit des Austrofaschismus - und immer wieder blitzt da etwas auf, was sonst gut verborgen wird. Das soll bei dieser Diskussion thematisiert werden.
Zur Einstimmung zeigen wir den Film "Tränen statt Gewehre" von Karin Berger. Vor dem Hintergrund der chronologischen Ereignisse der Februarkämpfe 1934 rund um den Goethehof erzählt Anni Haider ihre Erlebnisse von damals, ihre Gefühle und Gedanken rund 50 Jahre danach.
#austrofaschismus #12februar34 #pankahyttn #schutzbund #bürgerkrieg
Am 16. 10, 16.00 Uhr, organisiert die Gruppe KLASS Am 16. 10, 16.00 Uhr, organisiert die Gruppe KLASSENKAMPF (GKK) in der Pankahyttn, Johnstraße 45, 1150 Wien, eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Die Lehren des 12. Februar 1934 - heute".
Angesichts des Wachstums faschistischer und faschistoider Gruppen und Parteien in allen Teilen der Welt (Fratelli d'Italia, Les Républicains und AN in Frankreich, Schwedendemokraten, AfD, Trumpisten in den USA, Bolsonaros Partido Liberal in Brasilien, Modis BJP in Indien ...) ist es mehr als notwendig, die Lehren aus dem ersten großen bewaffneten Aufstand gegen eine faschistische Machtergreifung zu ziehen.
Vor allem, wenn man in der Regierungspartei ÖVP einen Innenminister vorfindet, der zu Hause in Texing ein Dollfuß-Museum beherbergt. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Kontinuität der ÖVP geht weiter zurück in die Zeit des Austrofaschismus - und immer wieder blitzt da etwas auf, was sonst gut verborgen wird. Das soll bei dieser Diskussion thematisiert werden.
Zur Einstimmung zeigen wir den Film "Tränen statt Gewehre" von Karin Berger. Vor dem Hintergrund der chronologischen Ereignisse der Februarkämpfe 1934 erzählt Anni Haider ihre Erlebnisse von damals im umkämpften Goethehof, ihre Gefühle und Gedanken rund 50 Jahre danach.
#12februar34 #aufstand #austrofaschismus #pankahyttn
Am 16. 10, 16.00 Uhr, organisiert die Gruppe KLASS Am 16. 10, 16.00 Uhr, organisiert die Gruppe KLASSENKAMPF (GKK) in der Pankahyttn, Johnstraße 45, 1150 Wien, eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Die Lehren des 12. Februar 1934 - heute".
Als Teil des "Bündnis 12. Februar" treten wir dafür ein, dass der 12. Februar als Tag des Aufstands gegen den Austrofaschismus gesetzlicher Feiertag werden soll.
Bei der Sammlung von Unterschriften für diese Forderung sind wir immer wieder mit Fragen konfrontiert worden, die zeigen, wie wenig über dieses historische Ereignis im Massenbewusstsein bekannt ist.
Angesichts des Wachstums faschistischer und faschistoider Gruppen und Parteien in allen Teilen der Welt (Fratelli d'Italia, Les Républicains und AN in Frankreich, Schwedendemokraten, AfD, Trumpisten in den USA, Bolsonaros Partido Liberal in Brasilien, Modis BJP in Indien ...) ist es mehr als notwendig, die Lehren aus dem ersten großen bewaffneten Aufstand gegen eine faschistische Machtergreifung zu ziehen.
Vor allem, wenn man in der Regierungspartei ÖVP einen Innenminister vorfindet, der zu Hause in Texing ein Dollfuß-Museum beherbergt. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Kontinuität der ÖVP geht weiter zurück in die Zeit des Austrofaschismus - und immer wieder blitzt da etwas auf, was sonst gut verborgen wird. Das soll bei dieser Diskussion thematisiert werden.
Zur Einstimmung zeigen wir den Film "Tränen statt Gewehre" von Karin Berger. Vor dem Hintergrund der chronologischen Ereignisse der Februarkämpfe 1934 erzählt Anni Haider ihre Erlebnisse von damals, ihre Gefühle und Gedanken rund 50 Jahre danach.
Wir freuen uns auf euer Kommen! #12februar34 #austrofaschismus #schutzbund #goethehof
Der ROTE TISCH ist unser offenes Diskussionsforum Der ROTE TISCH ist unser offenes Diskussionsforum für alle an unserer Politik Interessierten. Morgen wollen wir - zur Vorbereitung auf die ÖGB-Demo am 17.9. - unsere Forderungen im Kampf gegen Inflation und Lohnraub diskutieren. #inflation #rotertisch #gleitendelohnskala #gruppeklassenkampf
Wenn die Gewerkschaften am 17. September zu öster Wenn die Gewerkschaften am 17. September zu österreichweiten Protesten gegen die Teuerungswelle aufrufen, sind wir von der Gruppe KLASSENKAMPF natürlich mit dabei. Aber: "Preise runter!" ist eine Forderung, die zwar gut klingt, konkret aber wenig aussagt. Jetzt geht es darum, die Inflation von der anderen Seite anzugehen, von den Löhnen her. Wir treten für die automatische Anpassung der Löhne an die Teuerung ein. Das kann nur funktionieren, wenn in den Betrieben und Gewerkschaften ein entsprechender Druck auf die Unternehmer*innen aufgebaut werden kann. Dazu bedarf es nicht nur kämpferischer Gewerkschaften, sondern auch selbstorganisierter Strukturen der Arbeiter*innen und der Jugend. Darüber wollen wir mit euch bei unserem Roten Tisch diskutieren! #rotertisch #inflation #ögbdemo #klassenkampf
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