Das Schicksal von Hunderten Millionen Menschen wird schon jetzt durch die globale Erwärmung bestimmt. Die bereits angerichteten Schäden sind enorm, und die Führer*innen der kapitalistischen Welt schwatzen und weisen jede Verantwortung für die Schädigung der Natur zurück, obwohl sie die Katastrophe sehr wohl näher rücken sehen. Die Aufrechterhaltung des Kapitalismus in der Epoche seines Niedergangs ist organisch unvereinbar mit der Aufrechterhaltung eines für alle bewohnbaren Planeten. Erst der Sturz des Profitsystems wird einen wirklichen Kampf gegen die Umweltzerstörung möglich machen. Aber: Welche Forderungen müssen Revolutionär*innen hier und jetzt vertreten? Welche Protestformen sind sinnvoll?
Diese Themen wollen wir mit euch bei unserem ROTEN TISCH diskutieren.